Veröffentlicht inKuriositäten

Sie hängen den Mann öffentlich. Als sich dann was in seiner Hose regt, machen alle Augen.

Makabre Ausstellung

Es gibt verschiedene Arten von Museen: Es gibt Museen, die Kunst ausstellen, andere zeigen historische Alltagsgegenstände, und es gibt Museen, die sich auf bizarre Objekte spezialisiert haben. So auch das Londoner Viktor-Wynd-Museum für Kuriositäten. Doch ein Ausstellungsstück stellt alles in den Schatten: Es ist buchstäblich das beste Stück. Bei dem Objekt handelt es sich um den mumifizierten Penis eines Engländers, der im 18. Jahrhundert gehängt wurde.

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Im Moment des Todes bekam der Mann eine Erektion. Was erstmal bizarr klingt, ist gar nicht so ungewöhnlich. Durch die unterbrochene Sauerstoffzufuhr zum Gehirn passiert es bei gehängten Männern oft, dass sie mit einer Erektion sterben.

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Nach der Hinrichtung wurde der Penis des Gehängten dann abgeschnitten und konserviert. Immer wieder wurden Körperteile von hingerichteten Kriminellen als Talismane verkauft. Dieses Teil wird nun neben anderen skurrilen Objekten in der britischen Hauptstadt ausgestellt. 

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Der Inhaber des Museums zahlt für den Penis im Moment umgerechnet etwa 2.800 Euro pro Jahr an Leihgebühren an einen privaten Sammler und sagt, dass das verschrumpelte Stück über 100.000 Euro wert sei.

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Was für eine schaurige Ausstellung! Generell findet sich im Museum das ein oder andere bizarre Stück – von chinesischen Sexspielzeugen bis hin zu Fäkalien von Amy Winehouse.

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Angeblich sind alle Stücke echt.

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Besucher dieser Ausstellung müssen wirklich hartgesotten sein. Ob die Ausstellung geschmacklos oder faszinierend ist – die Meinungen dazu gehen weit auseinander.