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7 fantasievolle Urteile eines Richters.

Auge um Auge, Zahn um Zahn

Wer in den Gerichtssaal von Michael Cicconetti aus Painesville im US-Bundesstaat Ohio kommt, muss sich auf einiges gefasst machen. Seit 21 Jahren praktiziert der Richter dort das, was er „kreative Gerechtigkeit“ nennt. Ganz nach dem Motto „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ dürfen sich Opfer schon einmal mit Pfefferspray an ihren Tätern rächen – mitten im Gericht! „Ich möchte nicht, dass Menschen irgendwann wieder in meinem Gerichtssaal landen“, erklärt der 5-fache Familienvater. „Deshalb habe ich keine Angst davor, sie so zu erschrecken.“ Hier sind seine verrücktesten Richtersprüche: 

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1.) Ein Pärchen wurde beim Sex in einem öffentlichen Park erwischt. Danach mussten die Verfechter der Freiluft-Liebe den gesamten Park säubern, inklusive aller herumliegender, benutzter Kondome. Und sie mussten eine Anzeige in der Zeitung schalten, in der sie sich bei allen entschuldigten, die sie dabei gesehen hatten. 

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2.) Eine Frau hatte 35 kleine Katzenbabys im Winter im Wald ausgesetzt. Um sie spüren zu lassen, was sie den Tieren angetan hatte, musste sie selbst mitten im November eine Nacht im Wald verbringen: Ohne Decke, Essen, Wasser oder Zelt. Doch weil die Temperaturen an jenem Tag stark fielen, zeigte der Richter Mitleid: Die Frau durfte sich ein Feuer anmachen. 

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3.) Ein Mann hatte Polizisten als „Schweine“ beschimpft. Zur Strafe musste er sich mit einem lebenden 350 Pfund schweren Schwein vor eine Polizeistation stellen – mit einem Schild auf dem stand: „Das hier ist kein Polizist“. 

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4.) Ein Mann, der betrunken Auto gefahren war, wurde in eine Leichenhalle geschickt. Dort musste er sich die toten Opfer eines Autounfalls anschauen, der von einem Betrunkenen verursacht worden war. 

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5.) Eine Frau prellte ihre Taxirechnung. Michael Cicconetti ließ sie in 2 Tagen 48 Kilometer laufen: Das war die Strecke, die sie der Taxifahrer gefahren hatte.

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6.) Ein Mann klaute eine Spendenbüchse der Heilsarmee mit Geld, das Obdachlosen zugute kommen sollte. Das Urteil: Er musste selbst einen Tag als Obdachloser auf der Straße verbringen. 

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7.) Highschool-Schüler hatten die Reifen eines Schulbusses aufgeschlitzt. Deshalb musste am nächsten Tag der Ausflug einer Grundschule abgesagt werden. Der Richter verdonnerte sie dazu, den ABC-Schützen zur Entschädigung ein Picknick zu organisieren.

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Michael Cicconettis einfallsreiche Urteilssprüche retten die Täter nicht vor Geld- oder Haftstrafen, aber sie können damit ihr Strafmaß verringern. Doch wer einmal in den Genuss seiner rabiaten Richter-Kuren gekommen ist, verläuft sich kein zweites Mal in seinen Gerichtssaal!