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Als der Polizist nachts in das Auto leuchtet, sieht er DAS. Es trifft ihn mitten ins Herz.

Dein Freund und Helfer.

Eigentlich sollte der Polizist ihnen einen Strafzettel geben. Stattdessen geht er weit über seine Pflicht hinaus und bietet ihnen ein Zuhause. 

Robert Wood will noch einmal ganz von vorn beginnen, in seiner Geburtsstadt Eugene, in Ohio.  Mit seinen 2 und 4 Jahre alten Söhnen Samuel und Logan sowie seiner schwangeren Frau Heather macht sich der ehemalige Soldat von Alaska auf die beschwerliche Reise: Fast 5000 Kilometer legen sie im Auto zurück. Aber noch haben sie kein neues Zuhause gefunden. Da sie jeden Cent sparen müssen, ist ein Hotel für die 4-köpfige Familie einfach zu teuer. Deshalb übernachten sie im Auto neben einem Park. 

Youtube/Ty Steele

Mitten in der Nacht klopft es an die Scheibe. Jemand leuchtet mit einer Taschenlampe in das Auto. Es ist der Polizist David Natt. Robert bekommt Panik: Ein Strafzettel ist das Letzte, was sich die kleine Familie leisten kann. Doch dann fällt der Blick des Uniformierten auf die schwangere Frau und die kleinen Kinder, die sich schlafend auf ihrem Schoß zusammengerollt haben und offensichtlich in dem winzigen, roten Auto leben. Der Anblick bricht dem Polizisten das Herz.

Youtube/Ty Steele

Obwohl er ihnen einen Strafzettel aufbrummen sollte, entscheidet sich der Mann in Uniform dafür, der Familie in Not zu helfen. Ohne zu zögern fährt er die Woods zum nächsten Hotel. Aus eigener Tasche bezahlt er ihnen mehrere Nächte. „Hilfe und Schutz. Dafür sind wir da und daran muss man in jeder Situation und bei jeder Entscheidung denken“, sagt David. Statt sich auf die engen Sitze zu zwängen, können die schwangere Heather und die kleinen Söhne deshalb endlich in einem richtigen Bett schlafen. Familienvater Robert ist den Tränen nahe: „Er ist nur da, um zu helfen, aber es war sehr bewegend.“ 

Youtube/Ty Steele

Der beherzte Einsatz des Polizisten hat der Familie genug Zeit gegeben, ein vorübergehendes Quartier bei Freunden zu finden. Jetzt können sie in Ruhe weiter nach einem Zuhause Ausschau halten. Doch Robert wird Davids besondere Geste nicht vergessen. „Ich habe Tränen in den Augen, aber es sind Tränen der Hoffnung, der Dankbarkeit und von neuem Mut, um ein besserer Mann für mich, meine Familie und die Welt um mich herum zu werden“, erzählt der Vater. Und sollte das ungeborene dritte Kind ein Junge werden, wissen die Eltern schon, wie sie es nennen wollen: David. Nach dem Mann, der sie nicht bestrafte. Sondern ihnen in größter Not ein Dach über dem Kopf schenkte. 

Youtube/Ty Steele

Das selbstlose Handeln des Polizisten hat den Familienvater und Menschen auf der ganze Welt berührt und inspiriert.