Veröffentlicht inEmotionales, Schicksale

Diese Mutter schaut mit dem Handy nach ihrem Baby. Was sie dann sieht, ist einfach furchteinflößend.

Wie gruselig!

Der Horror beginnt um Mitternacht.

Zuerst denken Adam und Heather Schreck aus Cincinnati im US-Bundesstaat Ohio an nichts Böses. Sie haben vor Kurzem ein Baby bekommen und freuen sich nun, da ihr Kind schläft, über einen gemütlichen Abend. Während draußen ein Sturm die Bäume schüttelt und an den Fenstern heult, nicken sie friedlich im warmen Wohnzimmer ein. Bis auf einmal ein Schrei ertönt:

„Wach auf, Baby! Wach auf!“

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Langsam öffnet Heather die Augen. Hat sie gerade eine Stimme gehört, oder war es nur ein Traum? Da ertönt es wieder:

„Wach auf, Baby!“

Es kommt aus dem Kinderzimmer. Heather hat eine Männerstimme erkannt, doch wessen? Ihr Mann liegt neben ihr. Ängstlich schaut Heather auf ihr Handy. Sie hat eine App installiert, mit der sie Zugriff auf eine Kamera im Kinderzimmer hat. So haben sie ihre kleine Tochter Emma immer im Blick. 

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Die Kamera zeigt nichts Ungewöhnliches. Emma liegt friedlich schlafend in ihrem Bett. Doch dann bewegt sich die Kamera selbsttätig auf merkwürdige Art und Weise. Heather weckt ihren Mann Adam, und gemeinsam eilen sie zu ihrer Tochter. Da hören sie wieder die fremde Stimme: „Wach auf, Baby!“ Aber hier ist niemand. Nur Emma, die jetzt weinend in ihrem Bettchen liegt. 

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Da schwenkt die Kamera direkt auf Adam, und die Stimme fängt an, ihn wüst zu beschimpfen. Was geht bloß hier ab? Dann wird Adam klar, was geschehen ist: Jemand hat sich in die Kamera gehackt! Sofort stöpselt Adam das Gerät aus und ruft die Polizei. Die kann leider nicht herausfinden, wer der Mann war oder wie lange er die kleine Emma schon beobachtet hat. Aber wenigstens sind Adam und Heather nun sicher, dass sie nicht an sich selbst zweifeln müssen.

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Der Hersteller gesteht ein, dass es leider immer wieder zu solchen Vorfällen kommen kann. Wenn man nicht extrem vorsichtig ist, kann jedes Gerät, das mit dem Internet verbunden ist, gehackt werden. Die Firma sagt zwar, dass sie ständig Sicherheitsupdates anbiete, aber am Ende liegt es an den Benutzern, für kompletten Schutz zu sorgen. Adam und Heather mussten dies auf die harte Tour lernen, aber sie hoffen, dass andere von ihrem Fall lernen.

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Der Fall der Schrecks zeigt wieder deutlich, welche Gefahren in Kameras stecken können. Wenn man sie nicht benutzt, sollten man immer die Linse abdecken. Ebenso ist es wichtig, wirklich sichere Passwörter zu verwenden und immer darauf zu achten, aktuelle Sicherheitssysteme zu installieren. Damit solche Albträume gar nicht erst wahr werden.