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Die Ärzte leiten den Kaiserschnitt ein und holen das Baby auf die Welt. Als sie es untersuchen, sind sie unglaublich erleichtert.

Ein Wunder.

Ein Baby zu bekommen, ist immer eine Menge Arbeit. Alle Eltern dieser Welt können bestätigen, was für ein anstrengender Rund-um-die-Uhr-Job es ist, ein Kind auszutragen und liebevoll zu versorgen.

Was für normale Eltern schon aufreibend genug sein kann, das ist für Sheree Psaila eine Herausforderung, wie sie sich nur die wenigsten Menschen vorstellen können. Die 22-Jährige leidet unter Arthrogryposis multiplex congenita (AMC), einer angeborenen Steife der Körpergelenke, die dazu führt, dass sie so gut wie kein Muskelgewebe in ihren Armen und Beinen hat. Ihre Eltern wurden bei ihrer Geburt gewarnt, dass sie wahrscheinlich nicht länger als ein Jahr überleben werde.

Nach zahlreichen erfolglosen Operationen teilen die Ärzte ihren Eltern mit, dass Sheree ihr Leben im Rollstuhl verbringen werde. Aber Sheree hat andere Pläne. Mit fünf Jahren macht sie ihre ersten Schritte, und von da an erkämpft sie sich Stück für Stück ein normales Leben. Sie erwirbt einen Schulabschluss und beginnt, an einer technischen Hochschule zu studieren.

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Dort trifft sie Chris, der ihre täglichen Einschränkungen nachvollziehen kann – bei ihm ist die untere Wirbelsäule durch eine Erbkrankheit geschädigt. Die beiden verlieben sich, heiraten im Jahr 2015 und beschließen, eine Familie zu gründen.

Leider wird Sherees erste Schwangerschaft tragischerweise durch eine Fehlgeburt beendet. Die Ärzte sagen ihr, dass sie wahrscheinlich nie eigene Kinder haben werde. „Warum das so sein sollte, konnten sie mir aber nicht sagen“, erinnert sich Sheree. Sie versuchen es noch einmal und erleben wunderbare neun Monate.

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Der kleine Hayden wird per Kaiserschnitt auf die Welt geholt, wiegt 2,5 Kilogramm und ist kerngesund. Er ist ein fröhliches Baby und hat keinerlei Beeinträchtigungen oder erbliche Krankheiten.

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Die Arbeit einer Mutter ist sehr hart für Sheree. Sie kann ihr Kind kaum selbst hochheben, ihre Arme sind zu schwach. „Manchmal, wenn er weint, kann ich ihn nicht in den Arm nehmen, ich muss warten, bis es jemand für mich tut“, sagt sie.

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Zum Glück kümmert sich Chris hingebungsvoll um seinen Sohn und wird dabei von einer Pflegerin unterstützt. Die kleine Familie ist sehr glücklich.

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Die beiden sind eben die geborenen Eltern – ganz egal, was andere ihnen einreden wollen.