Veröffentlicht inEmotionales, Schicksale

Die Frau bittet den Vater ihres Kindes, Medikamente einzukaufen. Als er in ihren Kühlschrank schaut, entscheidet er sich anders.

Das Richtige tun

Brandon Carpenter ist der Vater einer süßen kleinen Tochter. Er und die Mutter des Kindes sind kein Paar und leben nicht zusammen, kümmern sich aber beide um die gemeinsame Tochter.

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Nachdem die Mutter ihn gebeten hatte, in der Apotheke einige für Kinder verträgliche Schmerztabletten zu besorgen, liefert er die Pillen bei ihr zuhause ab, während sie nicht da ist.

Doch als er einen Blick in ihren Kühlschrank wirft, hält er inne. Abgesehen von etwas Mineralwasser ist der Kühlschrank völlig leer. Kein Essen, keine Milch, nichts. Er schaut in die Speisekammer. Dort stehen reichliche Vorräte an Babynahrung und allem, was ein kleines Kind braucht.

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Brandon weiß, dass die Mutter seines Kindes in einem Vollzeitjob arbeitet, ihre Miete und all ihre Rechnungen alleine bezahlt und außerdem Ratenzahlungen für ein Auto leistet. Anscheinend reicht nach all dem das Geld zwar, um dem Kind alles zu geben, was es braucht, aber nicht mehr, um sich selbst regelmäßige Mahlzeiten zu gönnen.

Kurz entschlossen fährt er wieder los und kauft Lebensmittel für die nächsten paar Wochen ein. Er füllt ihren Kühlschrank und die Speisekammer mit frischem Essen, weil er weiß, dass sich um sein Kind zu kümmern auch heißt, der Mutter in der Not zu helfen.

Er macht Fotos zu seiner freundlichen Tat und veröffentlicht sie auf seiner Facebook-Seite, wo sie von seinen Lesern begeistert kommentiert werden.

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Bleibt zu hoffen, dass Brandon sich auch ohne das Lob fremder Menschen auf Social Media weiterhin um sein Kind kümmern wird. Schließlich tun das Eltern auf der ganzen Welt jeden Tag, ohne groß darüber zu schreiben.