Veröffentlicht inEmotionales, Ergreifend, Herzerwärmend

15 peinliche Momente, für die sich niemand schämen muss

Finnischer Cartoon-Künstlerin Karoliina Korhonen schafft niedliche Bilder von Momenten, in denen man sich sozial unbeholfen fühlt

Wer ist nach einem langen Arbeitstag nicht schon einmal in der Bahn eingedöst? Wenn man aufwacht, merkt man vielleicht, dass man dabei mit dem Gesicht in sein Buch geplumpst ist oder gar friedlich vor sich hingesabbert hat.

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Und alle anderen Fahrgäste haben es gesehen. Wie peinlich! Ein weiterer Klassiker der sozialen Unbehaglichkeit: Man ist mit dem Sprössling unterwegs und die Umstehenden beginnen zu schmunzeln und zu kichern. Ist der Nachwuchs gerade besonders niedlich? Auf seine Weise schon, denn die nächste Generation bohrt gerade begeistert in der Nase und inspiziert die ans Licht geholte Ausbeute voller Faszination.

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Wenn wir besser über solche und ähnliche Momente nachdenken, wird den meisten von uns klar, dass nichts daran peinlich sein muss. Aber unsere Reaktion von Unbeholfenheit in diesen sozialen Situationen ist absolut menschlich.

Wir wollen höflich sein und nicht unangenehm auffallen – und wenn wir es doch tun, möchten wir im Boden versinken. Das ist nichts, dessen man sich schämen müsste, denn wer über ein bisschen soziale Kompetenz verfügt, der will eben nicht überall der Elefant im Porzellanladen sein.

Die finnische Cartoon-Zeichnerin Karoliina Korhonen hat dieses ganz spezielle Gefühl durch „Matti“ zum Ausdruck gebracht. Matti ist ein niedliches Strichmännchen, das sich ständig ein bisschen sozial überfordert fühlt. Korhonen nannte ihre Bilderreihe zwar „Finnish Nightmares: An Irreverent Guide to Life’s Awkward Moments“ (auf Deutsch: „Finnische Alpträume: Ein schonungsloser Ratgeber zu den peinlichen Momenten des Lebens“), musste aber schnell feststellen, dass diese Situationen nicht auf Finnland beschränkt sind.

Diese Erkenntnis war ihr bestimmt ein bisschen peinlich.

1.) Mach es trotzdem!

„Wenn du in der Pfütze herumhüpfen möchtest, aber jemand dich sehen könnte.“

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2.) Das grässliche Gefühl, gleich gehasst zu werden.

„Wenn jemand auf dem Platz sitzt, den du reserviert hast.“

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3.) Irgendwann werden sie schon weitergehen.

„Jemand steht im Weg, ohne dich zu bemerken. Also stehst du schweigend da und wartest.“

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4.) „Aber das ist doch nur ein altes Teil!“

Jemand bewundert dein Outfit und jetzt fühlst du dich overdressed.

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5.) Man hat 20 Flaschen dabei und alle warten.

„Am Pfandautomaten stehen, der nur eine Flasche auf einmal schluckt.“

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6.) Aber sie sehen so lecker aus.

„Wenn man eine Gratisprobe möchte, aber nicht mit den Verkäufern reden will.“

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7.) Das ist das Ende der Zivilisation.

„Öffentliche Verkehrsmittel sind spät dran.“

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8.) Erde, bitte tu dich auf.

„Wenn man sich selbst loben soll.“

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9.) Die ultimative Peinlichkeit.

„Wenn man im Laden gesagt hat, man brauche keine Hilfe, dann aber doch welche braucht.“

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10.) In Berlin wird man dann eben laut.

„Jemand tut etwas Falsches und es bringt nichts, ihn anklagend anzustarren.“

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11.) Vielleicht riecht man streng?

„Jemand setzt sich einen Platz weiter, und jetzt fragt man sich, was man falsch gemacht hat.“

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12.) Wer es dann tut, wird böse angeguckt.

„Niemand wagt es, das letzte Kuchenstück zu nehmen. Aber jeder will es.“

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13.) Hautkontakt war hier nicht vorgesehen.

„Wenn man versehentlich die Person an der Kasse berührt.“

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14.) Da hört der Spaß auf.

„Wenn der Nachbar nach 22 Uhr noch laut ist.“

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15.) Ausgerechnet die neugierige Oma von nebenan …

„Wenn du deine Wohnung verlassen willst, aber ein Nachbar im Hausflur steht.“

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Ja, Matti ist wirklich jeder von uns. Manchmal fühlt man sich vielleicht in harmlosen Momenten sozial hoffnungslos überfordert, aber das ist nichts Schlechtes, es ist einfach nur menschlich.

Vorschaubilder: © Facebook/Awkward Transit © Facebook/Awkward Family Photos