Veröffentlicht inKuriositäten, Tiere

Totgeglaubter Hund wühlt sich aus seinem Grab heraus.

Aus dem Grab heraus

Der Roman „Friedhof der Kuscheltiere“ von Stephen King ist zurzeit in aller Munde – denn die unheimliche Geschichte von einem Ort, der die dort begrabenen Toten zurück ins Leben holt, wurde soeben neu verfilmt.

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Doch was mit dem Hund „Dik“ aus der russischen Ortschaft Novonikolsk passierte, ist zum Glück nicht ganz so gruselig und hat – im Gegensatz zu Kings berühmter Erzählung – ein Happy End.

Dik ist ein betagter Vierbeiner, der seinen Menschen, zwei Schwestern, seit 18 Jahren treu ergeben ist. Als seine Besitzerinnen ihren Liebling eines Morgens leblos in seinem Körbchen fanden, mussten sie annehmen, dass er friedlich und im Schlaf an reiner Altersschwäche gestorben war. Sie wickelten Dik in seine Decke ein, hoben auf einem kleinen Tierfriedhof in der Nähe ein Grab für ihn aus, bestatteten ihn und gingen wieder nach Hause.

Doch nicht lange danach muss es gewesen sein, dass Dik sein Bewusstsein wieder erlangte. Was auch immer zu seiner todesähnlichen Starre geführt hatte, er schüttelte es ab und wühlte sich aus der Erde seines flachen Grabes heraus.

Dik schaffte es, bis zur nächsten Straße zu laufen, wo der erschöpfte Hund zum Glück von vorbeikommenden Fahrern gesehen und mitgenommen wurde.

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Diese brachten ihn in ein Tierheim, wo man sich liebevoll um ihn kümmerte. Als die Mitarbeiter des Heims Dik weit genug aufgepäppelt hatten, um ihm ein neues Zuhause zu suchen, stellten sie einige hübsche Fotos von ihm ins Internet.

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Und dort wurden seine Besitzerinnen zufällig auf ihn aufmerksam. Sie erkannten ihren Dik sofort wieder, eilten zum Tierheim und konnten ihn dort überglücklich in die Arme schließen.

„Sie haben vor Freude geweint und ihn wieder mit nach Hause genommen“, erzählt die Leiterin des Heims, Irina Mudrova. „Außerdem spendeten sie Geld an unser Tierheim.“ Immerhin ist es auch der Einrichtung mitzuverdanken, dass Dik wieder wohlbehalten zurück zu seinen Frauchen kann.

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Welch ein Glück und was für ein tapferer Hund! Sogar Stephen King, der selbst ein stolzer Hundebesitzer ist, wird lächeln müssen, wenn er davon hört.