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Corona: 13 Fotos von überarbeiteten Ärzten

Während der Corona-Krise müssen unzählige Menschen Opfer bringen. Aber vor allem Ärzte und Krankenpfleger stehen an vorderster Front und arbeiten häufig bis zur völligen Erschöpfung.

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Hier sind emotionale Geschichten, die dich wirklich inspirieren. (Zum Artikel nach unten scrollen.)

Jeder Beruf ist auf seine Art wichtig, doch nur wenige Berufe sind so unmittelbar lebenswichtig wie der eines Arztes oder Krankenpflegers. Ärzte und Krankenpfleger stellen häufig den sprichwörtlichen seidenen Pfaden dar, an dem die Existenz vieler Menschen hängt. 



Vor allem zu Beginn der immer noch gegenwärtigen Corona-Pandemie wurde dies deutlich: Vom Virus völlig überrumpelt machten unzählige Ärzte und Pfleger endlose Überstunden, um SARS-CoV-2-Infizierte und all die anderen Kranken zu behandeln – oftmals bei mangelhafter Krankenhausausstattung. Das hinterließ Spuren, wie im Folgenden zu sehen ist.

1. „Ich bin Pfleger im Krankenhaus ‚Geral de Parelheiros‘ in São Paulo, Brasilien. Ich habe meinen Abschluss im Jahr 2015 gemacht. Zurzeit arbeite ich auf einer Intensivstation, die nur Patienten mit COVID-19 beherbergt.“

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2. „Ich bin heute zusammengebrochen und habe geweint. Ich habe vor Erschöpfung geweint. Und, weil ich mich geschlagen geben muss. Nach vier Jahren als Krankenschwester in der Notaufnahme habe ich plötzlich das Gefühl, als hätte ich keine Ahnung.“

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3. „Gegen 4 Uhr morgens. Die Abdrücke sind echt. So sah ich bereits nach einer Stunde in der Notaufnahme aus. Im Kittel ist es heiß, ich bin verschwitzt und die Masken jucken.“

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4. Eine erschöpfte Krankenschwester aus Brasilien.

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5. „Mein neuer Alltag.“

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6. „Schönheitsmale.“

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7. „Der Corona-Masken-Effekt. Bitte bleibt zu Hause und schützt eure Lieben!“

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8. „Wer ein Schaumverband in die Finger bekommen kann, sollte sein Gesicht schützen.“

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9. Blutrot.

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10. „Normalerweise poste ich nicht gerne Fotos von mir. Aber ich hatte das Bedürfnis, Momente wie diesen festzuhalten. Seht ihr die Abdrücke auf meinem Gesicht? Dies sind die Spuren der N95-Maske, die mich von potenziellen SARS-CoV-2-Patienten trennt. Diese Barriere schützt mich davor, das Virus nach Hause zu bringen. Ich bin nach jeder Schicht völlig erschöpft.“

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11. „Dr. Nicholas Manice – ich kenne ihn seit seiner Zeit als Arzt im Praktikum. Er hat gespendete Schutzausrüstungen und Kittel gesammelt und seinen Kollegen gegeben. Letzte Woche sollte Nick einen Patienten intubieren und musste einen Patientenkittel tragen, weil nichts anderes da war. Außerdem hinterließ die Schutzbrille tiefe Abdrücke.“

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12. Eine Krankenschwester aus Andalusien.

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13. Die Erschöpfung steht ihr ins Gesicht geschrieben.

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Der unermüdliche Einsatz dieser Frauen und Männer ist mehr als bewundernswert! Nicht weniger erschöpft sind die folgenden Ärzte. Wer hat schon während dieser Pandemie kräftezehrende 12-oder-mehr-Stunden-Schichten? Aber natürlich war schon vor der Corona-Krise die Arbeit in einem Krankenhaus alles andere als entspannend.

Quelle: boredpanda

Vorschaubilder: ©Instagram/goldys.go.tos ©Instagram/covid_nurses