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15 schwer erträgliche Fotos aus der Fleischindustrie

Fleischindustrie: Furchtbar, was Tiere alles durchmachen müssen. Diese schrecklichen Bilder lassen niemanden kalt. Sie zeigen das Leid der Tiere.

Hinweis: Dieser Artikel enthält Bilder, die auf manche Menschen verstörend wirken können.

Dem saftigen Steak auf dem Teller, der frischen Milch im Glas, dem appetitlich brutzelnden Spiegelei und auch dem seidig schimmernden Pelzmantel ist eines gemeinsam: Man sieht es ihnen nicht an, unter welch grausamen Umständen sie produziert wurden.

Der Fotograf Andrew Skowron hat es sich zur Aufgabe gemacht, an die Orte zu gehen, an denen unsere so geliebten Genussmittel hergestellt werden, und in seinen Bildern zu dokumentieren, was er sieht. Die entstandenen Bilder sind schwer zu ertragen, denn das Elend, die Angst und der Schmerz der Tiere sind in brutaler Klarheit zu sehen.

Es kann sein, dass einem beim Betrachten der folgenden Fotos der Appetit vergeht.

1. Blickkontakt

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Ein schwarzer Fuchs in einer Pelzfarm.

2. Schmerzen

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Einem Ferkel wird ohne Betäubung der Schwanz abgeschnitten.

3. Auf engstem Raum

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Küken, bevor die Männchen aussortiert werden.

4. Panik

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Verängstigte Schweine schreien – genauso wie Menschen.

5. Verwahrlost

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Die Vögel werden gemästet, ihre Gesundheit ist dabei unwichtig.

6. Schmutzig und erschöpft

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Kein Platz zum Herumlaufen für diese Kühe.

7. Schmutzig und eingepfercht

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Ferkel auf engstem Raum.

8. Mutterlos

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Die Kälbchen werden von den Muttertieren getrennt.

9. Für weiches Fell

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Sie werden bei extraniedrigen Temperaturen gehalten, damit ihr Pelz dichter wird.

10. Blutig und geschunden

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Dem Steak auf dem Teller wird man es nicht ansehen.

11. Trost

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Viel Platz bleibt ihnen nicht.

12. Verletzt

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Wen kümmert schon, was man nicht sehen muss?

13. Kollateralschaden

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Nicht alle halten bis zur Schlachtung durch.

14. Verzweiflung

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Sie haben eine Mimik, genau wie wir.

15. Ein elendes Leben

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Es wird nicht lange dauern.

Wem sich bei diesen Bildern das Herz zusammenkrampft, der sei daran erinnert, dass, wie überall sonst auch, die Nachfrage das Angebot bestimmt. Vielleicht will man nicht auf den Geschmack von Fleisch, Eiern oder Milch verzichten, aber es gibt genug zertifizierte Bio-Höfe, auf denen den Tieren ein gutes Leben ermöglicht wird.

Und echten Pelz muss heutzutage wirklich niemand mehr tragen. Links zu weiteren Bildern und Galerien sind unter diesem Absatz zu finden:

Vorschaubilder: © Facebook/Andrew Skowron © Facebook/Andrew Skowron