Veröffentlicht inWissenswertes

Beachte diese 3 Dinge und du musst im Freizeitpark nie wieder anstehen!

Es ist simpel, aber effektiv

In den Sommermonaten und besonders in den Ferien füllen sich die Freizeitparks mit Vergnügungssüchtigen und Ad­re­na­lin­jun­kies. Leider bedeutet das auch, dass man sich auf lange Wartezeiten an Achterbahn, Wildwasserbahn & Co. einstellen muss.

Mit ein paar Tricks kannst du aber ein wenig wertvolle Zeit wettmachen. Die 3 folgenden Vorschläge helfen dir dabei.

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1.) „Allein“ fahren

In vielen Fällen werden bei Fahrgeschäften, die über Dreiersitze verfügen, nicht alle Plätze belegt, da Paare gemeinsam fahren wollen und dadurch ein Platz frei bleibt. Wenn man jedoch keinen großen Wert darauf legt, gemeinsam zu fahren, kann man sich dies zu Nutze machen. Denn oftmals gibt es separate „Single Rider Queues“, also Warteschlangen, die explizit für Einzelpersonen gedacht sind, um die leeren Plätze aufzufüllen. Mit etwas Glück fährt man dann doch mit seinem Partner, wenn auch nicht in derselben Reihe.

2.) Am Ende anfangen

Während die Masse der Besucher nach Öffnung des Parks alle Fahrgeschäfte in Eingangsnähe „abgrast“, sollte man zu Beginn seines Besuchs direkt zu den Attraktionen am (geografischen) Ende des Parks gehen, um dort den Vormittag zu verbringen. Denn während sich am Anfang des Parks die Massen drängen, bist du am anderen Ende bis zum Mittag weitestgehend wartezeitenfrei.

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3.) Nachmittags Richtung Eingang ziehen

Nachmittags, etwa gegen 14 Uhr, kann man dann in den vorderen Teil des Parks wechseln, denn dann kommen die Besucher von vorne auch in den hinteren Teil. Jedoch kommen um diese Zeit kaum noch neue Besucher, da viele Parks bereits gegen 17 oder 18 Uhr schließen. So hat man auch hier nun nicht mehr so lange Wartezeiten.

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Diese wertvollen Tipps werden deinen nächsten Besuch im Vergnügungspark sicher positiv beeinflussen. Hier findest du übrigens Tipps, um deinen nächsten Urlaub klug zu organisieren.