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16 Menschen, die das Hundeverbot in der U-Bahn umgehen.

Einfallsreiche Herrchen

Seit 2016 sind Haustiere in der New Yorker U-Bahn nicht mehr erlaubt. Es gibt nur eine Ausnahme: Tierische Gefährten dürfen dann mit in die U-Bahn genommen werden, sofern der Besitzer sie „in einem Transportbehälter mitführt. Und zwar in einer Weise, dass andere Fahrgäste nicht belästigt werden.“

Findige New Yorker legen diese Vorschrift jedoch sehr großzügig aus und transportieren ihre Vierbeiner beispielsweise in Taschen, Rucksäcken oder anderen Modeaccessoires, die freilich nicht unbedingt dem Sinn dieser Regelung entsprechen:

1.) Wie schön, wenn man unterwegs den Kopf auf Herrchens Schulter legen kann.

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2.) Süße geheime Fracht.

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3.) Es hat auch seine Vorteile, wenn man entspannt in einer Tasche reisen darf.

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4.) Erstmal ein Nickerchen machen.

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5.) Hauptsache, das Herrchen passt auf, wo es hinläuft.

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6.) Auf dem Schoß ist es immer gemütlich – ob mit oder ohne Tasche.

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7.) Hier wird die Vorschrift sehr großzügig ausgelegt …

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8.) Auch außerhalb der U-Bahn kann man sich schon einmal herumtragen lassen.

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9.) Er hat den Überblick.

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10.) Wie niedlich!

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11.) Hoffentlich wurde dieser Süße nicht in der U-Bahn vergessen.

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12.) Improvisieren will gelernt sein.

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13.) Auch für größere Hunde gibt es eine Lösung.

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14.) Hoffentlich wird es darin nicht zu warm.

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15.) Eine hinreißende Kombi!

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16.) Sie blicken ein wenig vorwurfsvoll.

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Solange die U-Bahn-Mitarbeiter nichts sagen, scheint das seine Richtigkeit zu haben. Und auch die lieben Fellnasen nehmen offenbar keinen Anstoß daran, von ihren Besitzern getragen zu werden.