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Die gruseligsten Photoshop-Fails auf Instagram
Allzu viel ist ungesund – das gilt auch für den Gebrauch von Photoshop. Mittlerweile landet natürlich kein einziges Foto mehr auf Instagram oder Tinder, bei dem nicht zumindest ein bisschen nachgebessert wurde. Aber man kann alles übertreiben.
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Manchmal hat man den Eindruck, die Künstler hinter diesen Photoshop-Fails hätten keinen realistischen Blick mehr dafür, was noch als ein glaubhaftes menschliches Gesicht durchgehen kann. Die folgenden Photoshop-Fails kauft einem doch sowieso niemand ab.
1. In Würde altern
Wer aus den 90er Jahren erinnert sich noch an Tori Spelling?
2. Barbie und Ken sind am Strand
Ihr Gesicht sieht in etwa so überzeugend aus wie die Spiegelung in seiner Brille.
3. Spitzfindige Zweifel
Vielleicht ist ihr Gesicht tatsächlich so geformt. Aber dieses Kinn und diese porenlose Haut sind zusammen doch sehr unwahrscheinlich.
4. Glattgebügelt
Das hätte ein schönes Foto mit der Mutter sein können, aber jemand konnte es sich nicht verkneifen, gründlich nachzubessern.
5. Dabei sehen sie so gut aus
Die beiden Geschwister haben dasselbe Foto auf ihrem jeweiligen Account gepostet. Einer mit und einer ohne Photoshop.
6. In beide Richtungen
Links wurde das Foto von Jennifer Lopez ein wenig härter gemacht, damit es möglichst unvorteilhaft wirkt. Rechts kam der komplette Retuschier-Malkasten zum Einsatz. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen.
7. Zu nah dran
„Weniger als eine Meile entfernt.“ Da bekommt man schon ein bisschen Angst.
8. Eigentlich sehr schade
Das Showbusiness hat Madonna wohl nicht erlaubt, zu altern und sich dabei wohlzufühlen.
9. Surrealismus in Fotoform
Eigentlich ist hier doch alles okay. Aber irgendetwas stimmt mit ihren Armen nicht …
10. Für die Ewigkeit
Wetten, dass sich ihr Gesicht nie mehr bewegen wird? Ihre Mimik ist ihren Poren gefolgt und für immer verschwunden.
11. Kein Wiedererkennungswert
Links sieht man einen völlig normalen Typ. Rechts eine leicht gruselige Figur aus einem Videospiel.
12. Schreck, lass nach
Das ist eindeutig eine Anime-Figur und keine echte Person. Ei, ei, ei.
Nein, vieles geht wirklich nicht mehr als lebendes Wesen durch. Die meisten dieser Gesichter passen besser in einen Comic oder in ein Bilderbuch für besonders nervenstarke Kinder.
Quelle: boredpanda
Vorschaubild: ©reddit/dabombdotmom

