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Er fühlt sich bedroht und beginnt von der Lichtung Fotos zu machen, bevor er schnell flieht.

Schwarz im Grünen.

Der Fotograf Ken Ohki machte einen Spaziergang durch die Wälder von Toyama in Japan.

Twitter/Yukison/Ken Ohki

Als er auf eine ihm unbekannte Lichtung stieß, fühlte er sich auf einmal beobachtet. 

Twitter/Yukison/Ken Ohki

Er war plötzlich von etwa 800 Statuen umgeben, die dort in einem verwilderten Park stehen und offenbar lange nicht mehr besucht worden waren. 

Ken spürte unvermittelt eine gewisse Beklemmung, verstärkt durch die Stille des abgeschiedenen Ortes. Und das, obwohl der Park von seinem Gründer, Mutsuo Furukawa, eigentlich als Ort der Entspannung und Besinnung gedacht war. 

Twitter/Yukison/Ken Ohki

Es gibt sogar einen richtigen Busparkplatz in der Nähe. Doch offenbar fanden die Besucher die Statuen, die umgerechnet etwa 51 Millionen Euro wert sind, eher unheimlich als entspannend, und so war Ken seit langer Zeit der erste Besucher.

Twitter/Yukison/Ken Ohki

Auch Ken fühlte sich nicht ganz wohl in seiner Haut, machte schnell ein paar Fotos und floh dann wieder vor den stillen Gesichtern.

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Hier sieht man den Gründer, Mutsuo Furukawa, stolz auf seinen Park hinab blicken.

Twitter/Yukison/Ken Ohki

Neben modernen Skulpturen gibt es viele Buddha-Statuen, die dem Ort ein antikes Flair verleihen.

Twitter/Yukison/Ken Ohki

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Egal, ob man diese Figuren gruselig oder wunderschön findet: Kens Fotos sind in jedem Fall schwer beeindruckend und haben eine magische Ausstrahlung!