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Kimberly Douglas enthüllt Wahrheit hinter Instagram-Fotos
Betrachtet man Fotos auf Instagram, begegnen einem lauter perfekt in Szene gesetzte, wunderschöne Menschen. Doch auch wenn es oftmals aussieht, als seien die Bilder ganz zufällig entstanden, steckt eine Menge Arbeit dahinter. Auch die US-Amerikanerin Kimberly Douglas legt sich für ihre Fotos so richtig ins Zeug.
Spannende und inspirierende Videos, die zum Nachdenken anregen. (Zum Artikel nach unten scrollen.)
Kimberly postet nicht etwa Selbstbildnisse, auf denen sie gedankenverloren in ihre Kaffeetasse lächelt; vielmehr inszeniert sie sich vor wahren Traumkulissen. Der Clou: Alles findet in ihrem winzigen Gästezimmer statt. Mit den einfachsten Dingen zaubert die 26-Jährige die Sets für die Shootings und ist die Frau vor und hinter der Kamera.
Die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen! Doch viel interessanter ist der Blick hinter die Kulissen. Mit viel Humor gewährt der kreative Tausendsassa einen Einblick in das, was man für das perfekte Instagram-Bild auf sich nehmen muss:
1. „Ich habe die ganze Zeit unter der Decke gewartet, bis die Sonne wieder hinter den Wolken hervorkam.“
2. „Ich habe stundenlang Rosen in eine Schaumstoffwand gesteckt! Am Schluss hatte ich nicht genug Blumen und musste unter meinem Kleid in die Hocke gehen.“
3. „Das war ein echt langer Tag! Habe den Ball aufgeblasen und ein Steakmesser mit hineingenommen, falls etwas schiefgeht. Dann fiel das Aufpumpgerät um, ich musste aus dem Ball heraus und alles nochmal aufbauen, wirbelte mit Tüchern umher und kam ziemlich ins Schwitzen …“
4. „Dieses Shooting war wirklich anstrengend: den falschen See aufbauen, die richtige Beleuchtung hinbekommen und hinterher aufräumen. Außerdem lag ich bei 37 Grad auf gefühlt einer Million Decken.“
5. „Ich musste mir meine Posen gut überlegen, weil der Platz so begrenzt war und es auch ziemlich heiß da drin wurde.“
6. „Der Bilderrahmen fiel ständig um, ich musste auf zwei Schreibtischen balancieren und ständig mein Kleid neu drapieren.“
7. Mal außerhalb der Box denken.
8. Die Nachttischlampe wird schnell umfunktioniert.
9. „Ganz viele Tücher und die Bluse meiner Oma.“
10. „Ich musste die Blütenblätter an meinen Fingern festkleben.“
11. Für das Basketball-Bild ging es mitsamt Trampolin in die Wüste.
12. So lässt sich ganz leicht der Urwald ins Wohnzimmer holen.
13. „Es war superwindig; bin überrascht, dass meine Kamera nicht umgeflogen ist.“
14. „Habe beinahe aufgegeben, weil ich zum 5. Mal Wasser in die Nase bekam und dann die Batterie meiner Kamera den Geist aufgab.“
15. „So viele Luftballons sind während des Shootings geplatzt! Ich war bis 4 Uhr früh damit beschäftigt, alles aufzubauen.“
Ohne Fleiß kein Preis! Seit 3 Jahren verwandelt Kimberly nun das Gästezimmer jede Woche in eine andere kleine Welt – da kann man also auch noch in Zukunft auf einige Schnappschüsse und lustige Blicke hinter die Kulissen gespannt sein.
Quelle: Bored Panda
Vorschaubild: ©Instagram/kihmberlie
