Veröffentlicht inKuriositäten

Grabsch-Attacke endet für Mann in Tränen.

So kommt er nicht davon

Krystal Olsen arbeitet in Arizona (USA) als Barkeeperin. Als eines Abends einer der Gäste meint, sie begrabschen sie müssen, zeigt sie ihm ganz klar, dass er damit nicht durchkommt. 

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Auf Twitter teilt sie ein Bild des jungen Mannes mit den Worten: „Dieser Typ hat mir an den Arsch gegrabscht, ich habe ihn im Schwitzkasten hinausgezerrt, er hat mich gegen eine Wand geschleudert. Und nun weint er wie ein kleines Mädchen, weil er festgenommen wird.“ 

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Das Bild, das die Security der Bar für die junge Frau geschossen hat, gefällt bereits fast 400.000 Usern auf Twitter. „Ich habe drei Töchter, ich hoffe, sie würden genauso reagieren“ und „Toll, dass du dich verteidigt hast, ich bin stolz auf dich“, wird Krystal auf ihrem Profil beglückwünscht. 

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Doch einige halten dagegen, die Barkeeperin hätte überreagiert: „Hättest du ihm nicht einfach einen Klaps geben können, musste es gleich der Würgegriff sein?“ und „Ich kann nicht ganz nachvollziehen, dass das Belästigung sein sollte“, heißt es von manchen (männlichen) Kommentatoren. Aber das Echo ist eindeutig: „Jemanden ohne sein Einverständnis zu begrabschen ist die Definition von sexueller Belästigung. Belästige niemanden und sie müssen sich nicht verteidigen. So einfach ist das.“ 

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Der junge Mann hat jedenfalls am eigenen Leib zu spüren bekommen, dass er mit seinem Verhalten nicht ungeschoren davonkommt. Nach dieser Lektion wird er sich wohl nicht mehr an Frauen vergreifen!