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15 gewöhnungsbedürftige Tätowierungen
Tätowierungen können hinreißende Kunstwerke mit tiefer persönlicher Bedeutung sein, die den Träger nicht nur schmücken, sondern einen wichtigen Punkt in seinem Leben festhalten.
Manchmal gehen Tätowierungen aber auch gründlich daneben: Teils, weil bereits die Idee fragwürdig war, teils, weil es an der Ausführung haperte. Einige der folgenden Prachtstücke erfüllen sogar beide Bedingungen zugleich:
1.) Was liegt näher, als seinen Nippeln Hüte aufzusetzen? Absolut nichts liegt näher.
2.) Ohne Schildkröte auf dem Kopf sollte ohnehin niemand das Haus verlassen.
3.) Yin und Yang: die Springfield-Edition.
4.) Die Ritter der Kokosnuss lassen grüßen.
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5.) Soll das etwa den strengen Geruch erklären? Man weiß es nicht und wundert sich.
6.) Das muss wahre Liebe sein.
7.) Die Vorlage war schön. Die Auswahl des Tattoo-Künstlers eher unglücklich.
8.) Das Modell wurde perfekt getroffen.
9.) Das sieht ziemlich schmerzhaft aus.
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10.) Wenn man seine Socken ein bisschen zu sehr liebt.
11.) „Essen, kacken, sterben.“ Welch ein charmanter Zeitgenosse.
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12.) Und wieder: Bezaubernde Vorlage, aber leider ein unbegabter Künstler.
13.) Endlich die heiß ersehnte Antwort auf die Frage, was man erhält, wenn man Nicolas Cage mit einer Gewürzgurke kreuzt.
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Da bleibt wirklich nur noch zweierlei zu sagen: Augen auf bei der Wahl des Tätowierers und Finger weg vom Alkohol während der Motiv-Suche. Denn sonst wird das Tattoo-Ergebnis höchst fragwürdig.
