Veröffentlicht inLustige Tierbilder, Tiere

Mann filmt heimlich, wie Kater versucht ihn zu „ersticken“

Fast zu Tode geschmust!

Jeder Katzenbesitzer wurde bestimmt schon einmal von seinem eigenen geliebten Stubentiger unsanft aus dem Bett geholt. Denn während der Mensch es vorzieht, die Nacht zu verschlafen, drehen unsere Samtpfoten bei Dunkelheit erst so richtig auf. Dann wird direkt auf dem schlafenden Herrchen oder Frauchen herumgeturnt oder vor lauter Hunger herumgeschrien, weil der doofe Zweibeiner vor dem Zubettgehen mal wieder nicht das richtige Futter in den Napf getan hat. 

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Der Thailänder Lomphonten Lomphontan hatte hingegen mehrere Nächte hintereinander das Gefühl, im Schlaf kaum noch Luft zu bekommen. Besorgt stellte er schließlich eine Videokamera auf, welche den Grund für seine nächtliche Atemnot aufdecken sollte. Wie sich am nächsten Tag herausstellte, hatte Lomphonten zumindest kein gesundheitliches Problem, das für seinen Mangel an Luft in der Nacht verantwortlich war.

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Der junge Mann war gespannt, was die Videokamera aufgezeichnet hatte, während er schlief. Aufgeregt wertete er die Aufnahmen gleich am nächsten Morgen aus. Zu Lomphontens Überraschung war der Grund für seine nächtliche Atemnot ein ganz anderer als erwartet. Die Kameraaufzeichnungen hatten den Schuldigen nämlich eindeutig überführt: Es war Lomphontens eigener Kater Achi.

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Die Aufnahmen zeigen, wie Achi erst eine ganze Weile auf dem Bett neben seinem schlafenden Besitzer sitzt und ihn geduldig beobachtet. Doch sobald Lomphonten tief und fest schläft und sich dann im Schlaf auf den Rücken dreht, lässt sich der Kater einfach auf dessen Gesicht fallen, macht es sich dort gemütlich und bleibt stur darauf liegen. Dass der verliebte Stubentiger seinen „Dosenöffner“ mit dieser Angewohnheit die Luft zum Atmen nimmt, weiß Kater Achi freilich nicht.

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Lomphonten nimmt die Kuschelattacken seines Katers in der Nacht jedoch gelassen:

„Als ich mir die Videoaufnahmen ansah, war ich einfach nur gerührt, dass er mich so sehr liebt.“

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Achi wird es sich ganz bestimmt auch in den kommenden Nächten wieder auf seinem „Lieblingsplatz“ gemütlich machen. Bleibt nur zu hoffen, dass er seinen Besitzer nicht aus Versehen einmal mit seinen nächtlichen Liebesbeweisen im Schlaf erstickt.