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13 Tiere, bei denen sich die Natur einen Spaß erlaubt hat

Tiere wie Löwe, Adler oder Hirsch stehen sinnbildlich für majestätische Würde, Stolz und Kraft. Neben diesen Kronen der Schöpfung wirken allerdings manch andere Tiere, als habe sich Mutter Natur einen Scherz erlaubt.

Ihr kurioses Aussehen hat meistens auch einen praktischen Nutzen. Trotzdem kann man sich beim Anblick der folgenden Vierbeiner und Fellträger ein Lachen kaum verkneifen:  

1.) Schwarze Stumpfnase 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von BBC Earth (@bbcearth) am

Ihren Namen verdanken die volllippigen Affen ihrem sehr kleinen Riechorgan, dessen Nasenlöcher nach vorne zeigen. An Kälte sind die Primaten gewöhnt: Ihre Heimat sind die Gebirgswälder in China und Tibet auf bis zu 4.500 Meter Höhe, wo Minusgrade und Schneefälle keine Seltenheit sind.

2.) Wüsten-Hornviper 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Seth (@thewildhanbury) am

Die spitzen Schuppendornen über den Augen geben dieser Schlange aus der Gattung der Afrikanischen Hornvipern ein nahezu diabolisches Aussehen. 

3.) Gharial

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Joey Brown🐊🇯🇲🦎 (@joey._.brown) am

Die schmale Schnauze der Krokodilart, die auch Gangesgavial genannt wird, funktioniert wie eine lange Fischreuse. Dieses Reptil, das früher in allen großen Flüssen des nördlichen indischen Subkontinents heimisch war, ist heute vom Aussterben bedroht. 

4.) Blattschwanzgeckos 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Marko von der Osten (@marko_vdo) am

Die nachtaktiven Geckos findet man nur auf Madagaskar. Tagsüber tarnen sich die Echsen mit dem namengebenden blattförmigen Schwanz, indem sie sich flach auf Äste legen. 

5.) Schirmvogel

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Tropical Birding Tours (@tropicalbirding) am

Der in Südamerika beheimatete Sperlingsvogel macht mit dem schirmartigen Federbusch am Kopf und seinem gefiederten Hautlappen am Hals seinem Namen alle Ehre. 

6.) Jorunna parva

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von I Fucking Love Science (@iflscience) am

Die Meeresnacktschnecke mit dem wissenschaftlichen Namen „Jorunna parva“ entzückt durch ihre süßen „Hasenöhrchen“. In Wirklichkeit sind diese aber Rezeptoren, mit der die Schnecke ihre Umgebung erkundet. 

7.) Fingertier 

 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Bal_Vázquez (@como_hoja_al_viento) am

Die Allesfresser kommen nur auf Madagaskar vor und sind die größten nachtaktiven Primaten. Mit ihren langen Fingern klopfen sie Hohlräume im Holz ab, um darin Insekten zu orten und herauszuangeln. 

8.) Sternmull 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von WWF Austria (@wwf_austria) am

Der Sternmull gehört zur Familie der Maulwürfe und trägt 22 fingerförmige Hautfortsätze an der Schnauze. Diese Tastorgane haben 5-mal so viele Tastsensoren wie die menschliche Hand! Damit kann das Säugetier in Sekundenbruchteilen und mit blitzschnellen Bewegungen seine Beute aufspüren. 

9.) Honduras-Zwergfledermaus

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Jaguares En La Selva (@jaguarsintothewild) am

Die winzige Fledermaus mit dem weißen Fell wird nicht einmal 5 cm groß. Das gelbe Nasenblatt nutzt sie zur Echoortung bei der Suche nach Nahrung, die übrigens nur aus Früchten besteht. 

10.) Yeti-Krabbe 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Agencia de Animales (@agenciadeanimales) am

Die Krebstiere leben in der Tiefsee in rund 2.200 Metern unter Wasser. Mit ihren dichten weißen Borsten an den Gliedmaßen erinnern sie tatsächlich an einen Yeti! 

11.) Atretochoana eiselti

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Janri Rendi Pangasah (@janrirendi) am

Nicht nur das Aussehen des Schleichenlurchs mit dem schwierigen lateinischen Namen aus der Amazonasregion ist bizarr. Das Landwirbeltier wird zwar bis zu ein Meter lang, besitzt jedoch keine Lunge. 

12.) Gemeiner Streifentenrek

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Ivan Leshukov (@traveltoparks) am

Auch diesen kleinen Säuger findet man ausschließlich in den Regenwäldern von Madagaskar. Mit der borstigen, schwarz-gelben Musterung sieht das putzige Tierchen aus wie eine Mischung aus Biene, Stachelschwein und Spitzmaus.

13.) Narwal

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Marine Conservation Society (@mcs_uk) am

Im Mittelalter glaubte man noch, die Stoßzähne des Narwals gehörten zum Fabelwesen Einhorn, dem man magische Fähigkeiten zuschrieb. In Wirklichkeit handelt es sich bei dem Horn um einen Eckzahn, der bei den Männchen des Meeressäugers spiralförmig die Oberlippe durchbricht und etwa 10 Millionen Nervenenden enthält. 

Diese 13 Exemplare sind definitiv schillernde Beispiele für die Artenvielfalt auf der Erde. Und auch bei diesen außergewöhnlichen Tieren hat sich die Natur von ihrer kreativen Seite gezeigt.