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12 Menschen teilen ihre peinlichsten Fauxpas auf der Arbeit

Lustige Tweets: 12 Menschen erzählen von peinlichen E-Mails, falschen Namen und anderen Fauxpas am Arbeitsplatz. Jeder kann mal einen Fehler machen, oder?

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Die kuriosesten Videos. (Zum Artikel nach unten scrollen.)

Bei der Arbeit möchte man gegenüber seinen Kollegen und Vorgesetzten seriös und vernünftig auftreten. Passiert ein Fauxpas, kann man leicht zum Gespött der gesamten Abteilung werden. Ein Mann namens Maurice musste dies am eigenen Leib erfahren.



Er teilte seine Geschichte auf Twitter und bekommt seitdem eine Vielzahl von Reaktionen von Menschen, die ähnlich peinliche Fauxpas am Arbeitsplatz erlebt haben. Die lustigsten Tweets sind in diesem Artikel zusammengetragen.

1. Maurice‘ ursprünglicher Tweet

„Der peinlichste E-Mail-Verkehr meines Lebens:
– Ich habe eine E-Mail versendet.
– Sie haben geantwortet und mich ‚Mautice‘ genannt.
– Ich antwortete und betonte, dass es mir sehr wichtig sei, dass mein Name richtig geschrieben werde.
– Sie antworteten mir, dass ich meine erste E-Mail überprüfen solle.
– Ich hatte meinen eigenen Namen falsch geschrieben.“ (©Twitter/mo87mo87)

2. Fahrt nach Hause

„Das erinnert mich an das eine Mal, als ich meinen Vorgesetzten vom Flughafen abgeholt habe, als er meine Außenstelle besuchte. Ich arbeite als Vertreter im medizinischen Bereich und ich brachte ihn nach Hause – zu meinem Haus! Anstatt zu unserem ersten Verkaufsmeeting zu fahren, bog ich wie ein Autopilot in meine Straße ein. Bis er mich fragte: ‚Wo sind wir?'“ (©Twitter/Sal_Robins)

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3. Satan

„An einem Freitag, kurz vor Feierabend, schrieb ich einige E-Mails mit einem Kunden namens Stan hin und her. Als er mir ein ’schönes Wochenende‘ wünschte, antwortete ich: ‚Dir auch, Satan!'“ (©Twitter/LadyResourceful)

4. Wer im Glashaus sitzt, …

„Oh, ich habe bei meinem ersten Job eine ähnliche Erfahrung gemacht. Ich sendete eine wichtige E-Mail an mehrere Leute. Meine Vorgesetzte Mary schrieb mir daraufhin eine verärgerte Nachricht darüber, wie wichtig Rechtschreibprüfung sei und wie sehr ich mich und sie lächerlich gemacht hätte. Sie unterschrieb mit ‚Mart‘.“ (©Twitter/elfriesen)

5. Anhang vergessen

„Ich habe eine E-Mail ohne Anhang versendet. Ich schickte eine zweite E-Mail und entschuldigte mich für den fehlenden Anhang. Auch dort vergaß ich, etwas anzuhängen. Bei der dritten E-Mail hätte ich den Anhang auch wieder fast vergessen.“ (©Twitter/Pier_C_1)

©Pixabay/stevepb

6. Herr und Frau Platzhalter

„Ich habe aus Versehen eine E-Mail, in der ich um Spenden bat, verschickt, die mit ‚Herr und Frau Platzhalter und Platzhalter, ich habe so viel Gutes über Sie gehört!‘ begann. Ich wollte ihre Namen noch einmal nachschauen und sie am Ende einfügen. Ich habe es vergessen. Sie haben sich dazu entschieden, nicht zu spenden.“ (©Twitter/katiehyson23)

7. 3 Jahre lang!

„Nachdem ich drei Jahre lang dort gearbeitet hatte, machte mich mein Vorgesetzter darauf aufmerksam, dass ich in meiner E-Mail-Signatur ‚Bibiothek‘ anstatt ‚Bibliothek‘ stehen habe.“ (©Twitter/ChaosSome)

©Media Partisans

8. Es klingt aber auch ähnlich?!

„Eine Person, mit der ich korrespondierte, nannte mich wiederholt ‚Mary‘. Und obwohl ich sie freundlich darauf aufmerksam machte, dass mein Name nicht Mary, sondern Fiona sei, bekam ich die Antwort: ‚Okay, cool, danke, Mary.‘ Was soll das?“ (©Twitter/fiwriter)

9. Hollz Brown

„Als ich in der achten Klasse war, habe ich in einem Test, der für die Uni-Bewerbung wichtig war, meinen Namen falsch angegeben. Meine ganze Schulkarriere lang habe ich daher von interessierten Universitäten Briefe und Anrufe für ‚Hollz Brown‘ erhalten.“ (©Twitter/_HollyChristine)

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10. Nette Begegnung

„Ich habe einmal meine E-Mail mit ‚ich war wirklich nett, Sie kennenzulernen‘ anstatt ‚es war wirklich nett, Sie kennenzulernen‘ geschrieben. Es war ein Treffen mit einem Senior der Firma und ich war zu der Zeit noch Junior. Meine Vorgesetzte machte mich auf den Fehler aufmerksam und ich wollte sterben.“ (©Twitter/seannalee)

11. Ein Wort reicht

„Als meine Freundin und ich in derselben Firma arbeiteten, schrieb ich ihr nur das Wort ‚Nandos‘ als E-Mail. Ich hatte Lust auf Mittagessen in diesem überteuerten, aber leckeren Restaurant namens ‚Nandos‘ und unsere Beziehung war schon so eng, dass ein einziges Wort reichte, damit sie Bescheid wusste. Da ihr Name mit ‚a‘ beginnt und ich faul bin, schickte ich die Mail aus Versehen an alle 2.200 Mitarbeiter.“ (©Twitter/Jimmy_S_Oldham)

12. Ein ganz besonderer Absatz

„Ich habe einmal eine E-Mail an einen Kollegen geschickt mit der Bitte: ‚Überarbeite Absatz Sex noch einmal‘. Ich bin gestorben.“ (©Twitter/hayleyrebecca)

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Auweia, in deren Haut möchte man auch nicht stecken. Oder hast du selbst schon einmal etwas ähnlich Peinliches erlebt?

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Quelle: Bored Panda

Vorschaubild: ©Media Partisans