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Dieser sterbende Junge klammert sich an seine ungeborene Schwester. Und diese Bilder zeigen alles.

TeilenPin Britanni Mcintire und ihr Ehemann Ian aus Hutchinson in Kansas sind außer sich vor Freude, als sie erfahren, dass sie Zwillinge bekommen. Doch ihr Glück ist nur von kurzer Dauer. Bei einem Untersuchungstermin fällt dem Frauenarzt auf, dass einer der Zwillinge, der Junge, ein Loch im Herzen hat und deswegen viel kleiner ist als seine Schwester.Youtube/VIRALTubeDer […]

Britanni Mcintire und ihr Ehemann Ian aus Hutchinson in Kansas sind außer sich vor Freude, als sie erfahren, dass sie Zwillinge bekommen. Doch ihr Glück ist nur von kurzer Dauer. Bei einem Untersuchungstermin fällt dem Frauenarzt auf, dass einer der Zwillinge, der Junge, ein Loch im Herzen hat und deswegen viel kleiner ist als seine Schwester.

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Der Arzt beschließt, die Zwillinge zu beobachten, aber bei jedem Termin schwindet die Hoffnung der werdenden Eltern. „Er wiegt gerade einmal 250 Gramm, aber seine Schwester schon ein Kilogramm“, erklärt Brittani. „Seine einzige Chance zu Überleben ist eine Herz-Operation. Aber wegen seines Gehirns können Ärzte diese nicht durchführen.“ Denn der kleine Junge ist nicht nur zu klein, sondern sein Gehirn wächst ebenfalls nicht richtig.

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Doch dann, bei einem Arztbesuch entdecken die Eltern Unglaubliches. Ein Ultraschallbild zeigt, wie der kleine Mason mit seiner winzige Hand die seiner Schwester Madilyn hält. Für die Eltern eine unfassbar emotionale Geste, denn vielleicht ist es das einzige Mal, dass Madilyn die Hand ihres Bruders halten darf. Die beiden werden sich vielleicht niemals kennenlernen.

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Es scheint fast, als ob der kleine, sterbende Madison seine Schwester beschützen möchte – und das, obwohl er selbst so furchtbar schwach ist. „Wir wissen jetzt, dass wir nun ein Andenken an beide zusammen haben, das für immer da ist – und das ist einfach etwas ganz Besonderes“, sagt der Papa über seine Kinder.

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Seine Frau stimmt ihm zu. „Es ist einfach etwas Wunderschönes inmitten all des Traurigen, das im Moment passiert. Ich weiß, ich trage ihn in mir, aber ich will trotzdem noch mehr für ihn da sein. Und Madilyn ist die einzige, die wirklich für ihn da sein kann. Es ist ein Trost für uns, zu wissen, dass, falls er sterben sollte, er nicht alleine sein wird.“

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Hier siehst du diese ergreifende Geschichte als Video (englisch):

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Besonders erleichternd ist es, zu wissen, dass keins der beiden Babys jemals alleine gewesen ist – von dem Moment, als sie sich im Bauch ihrer Mama zum ersten Mal aneinander geklammert haben. Wir wünschen der Mcintire-Familie von ganzem Herzen Kraft, auf dass sie diese schwere Zeit gut durchsteht.