Die Weihnachtstage rücken immer näher und die Straßen und Wohnungen erstrahlen in grünen und roten Farben. Jedes Jahr kann immer noch noch ausgefallenere Weihnachtsdekoration kaufen und der Nachbar kommt auch stets mit einer neuen Idee um die Ecke.
Da kann es schnell passieren, dass man über das Ziel hinausschießt. So ist es auch bei den folgenden Beispielen passiert: Ein guter Einfall benötigt bekanntermaßen auch eine gute Umsetzung.
1.) Weihnachtlich erleuchtete Unterwäsche säumt die Straßen.
2.) Diese unheimlichen Teddybären mit dem irren Blick werden in einem Kaufhaus angeboten.
3.) Das sieht nur nach einem bestimmten Teil des Nikolaus aus.
4.) „Glocken in der Form von Glocken“, verrät die erhellende Aufschrift.
5.) „Titten … jetzt.“
6.) „Spring zum Spaß!“
7.) Findet ihr diese Engel nicht auch etwas zweideutig?
8.) „Wenn Oma für die Tischdekoration verantwortlich ist.“
9.) „Diese Puppen wurden wegen unbeabsichtigter Perversion aus dem Sortiment genommen.“
Imgur/TheArtistFormerlyKnownAsTheBabyAteMyDingo
10.) Dieser Weihnachtsbaum in einem Einkaufszentrum erinnert eher an etwas anderes.
11.) Wieso wurde die Hand des Weihnachtsmannes an dieser Stelle der Hose platziert?
12.) Dieser „friedliche“ Engel sieht ein wenig beängstigend aus.
13.) Festlich erleuchtete Zweideutigkeit …
14.) … und das männliche Pendant gibt es gleich dazu.
15.) „Weil Weihnachten manchmal beschissen sein kann.“
16.) Die Süßigkeit sollte eigentlich die Form eines Tannenbaums haben.
17.) „Ich kaufte meiner Frau diese Tasse und erwartete, dass sich die aufgedruckte Szene wie angekündigt verwandeln würde …“
Verrückt, was es alles zu kaufen gibt. Einige Produktdesigner und auch Käufer sollten besser nachdenken, bevor sie einkaufen und/oder dekorieren. Andererseits hätten wir nicht dann mehr so viel zu lachen!