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15 Leute, die besser nicht online bestellt hätten

Wer die Kluft zwischen Erwartung und Realität nicht ganz genau erleben möchte, der bestellt nichts in Onlineshops

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Bestimmt hat jeder schon einmal in einem Onlineshop eine Textilie bestellt, die auf dem Foto sehr hübsch aussah – und dann ein Stoffbündel erhalten, das kaum als Kleidungsstück erkennbar war. Meistens schickt man diese Fehlkäufe einfach wieder zurück und klickt dabei die Erklärung „Nicht so, wie im Angebot beschrieben“ an.

Manchmal ist das Verschickte allerdings so spektakulär grauenvoll, dass man vorher ein Foto macht, um sein Entsetzen mit dem Rest der Welt zu teilen. Erwartung und Realität gehen hier so weit auseinander, dass die Käufe nur noch als warnendes Beispiel herhalten können, um andere vor einem ähnlichen Schicksal zu bewahren.

1. Pieksende Treter

Stachelschweinschuhe als neuer Trend? Da wurde es mit dem Revival der Spikes aus den 1980er Jahren einen Hauch übertrieben. Aber vielleicht sind sie ja praktisch, wenn jemand keine 2 Meter Abstand einhalten will.

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2. Stoffbahnen der Verdammnis

Dieses Kleid steht bestimmt nicht jedem – aber es wäre schon hilfreich, wenn der Zuschnitt sich nicht an einem Sack Kartoffeln orientiert hätte. Da kann man sich ja gleich mit Klebeband einwickeln.

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3. Es fehlt eine Menge Stoff

Jemand, der dieses Oberteil entwarf, dachte sich: „Was soll’s, Frauenkörper gehen von den Hüften direkt in die Brüste über, der Torso muss nicht mitberechnet werden!“ Vielen Dank für gar nichts.

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4. „Das passt schon …“

Die Schuhe sehen aus, als hätte jemand Kurzsichtiges das Vorbild ein einziges Mal von Weitem gesehen und sie dann Jahre später aus dem Gedächtnis gezeichnet.

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5. Das war eine schlechte Idee

„Lasst uns diesen Traum in Pastell bestellen und ihn zum Abschlussball tragen.“ Ja, und was dabei herauskommt, sieht aus wie ein sehr großes Einwickelpapier für ein unappetitliches Pfefferminzbonbon. Für den Abschlussball muss dringend ein Plan B her.

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6. Für eine Handvoll Glitzer

Ein weiterer Fall des enttäuschten Vertrauens in Onlineshops. Dabei sah das Kleid auf dem Bild so extravagant aus! Aber vielleicht kann man ja noch ein Kinderkostüm daraus basteln.

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7. Knapp daneben

Im Onlineshop sah der Mantel aus wie eine hübsche, schwingende Glocke. Was dann zu Hause ankam, sieht aus wie ein lieblos zusammengesteppter Sack, auf den jemand schnell ein paar Knöpfe geklebt hat.

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8. Ein Alptraum aus Polyester-Satin

Sie hatte sich für diese faszinierende Motto-Party angemeldet, für die der Dresscode „Salon-Girl aus dem 19. Jahrhundert“ lautete. Dieses glänzende Monstrum taugt nur noch, um den Vogelkäfig zu verdunkeln.

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9. So wird das nichts

Die Größenangabe des Onlineshops lag wohl ein klitzekleines bisschen daneben. Welcher Babypuppe soll dieses Röckchen wohl passen? Wir werden es nie erfahren.

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10. Es hätte so schön sein können

„Ich hätte gern ein fließendes Frühlingskleid in zarten Fliedertönen.“ – „Kein Problem, nehmen Sie doch diese zweckentfremdete Gardine aus einem Altenheim der späten 60er Jahre, die hier noch herumliegt!“

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11. High Heels, einmal anders

„Schau, die dicke weiße Sohle muss noch unten an die Schuhe dran!“ – „Aber wir haben sie bei der Produktion vergessen, was sollen wir nur tun?“ – „Klebe sie einfach unten dran. Perfekt, niemand wird es merken!“

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12. Astronaut im Schlafanzug

Auch Halloween-Kostüme sehen im Katalog meistens eindrucksvoller aus als das, was man dann fassungslos aus dem Paket holt. Das hier hätte richtig toll sein können – aber dann war es doch nur ein schlecht bedruckter Schlafanzug.

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13. Der Schrecken ist Lila

Das hätte wohl ein hübsches Outfit für den Strand sein sollen, wenn es nicht aus billigem, schlecht bedrucktem Glanzstoff zusammengeschustert worden wäre. Was dabei herauskam, möchte man nicht in der Öffentlichkeit zeigen.

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14. Ein Einteiler des Wahnsinns

In der Theorie ein schicker, beinahe professionell wirkender Jumpsuit – in der Praxis etwas, das man eher als Bewohner einer Gummizelle tragen würde. Sofort zurückschicken.

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15. Geschickt dargestellt

Im Vergleich zu all den vorherigen Alpträumen ist dieses Kleidchen nicht einmal allzu schrecklich – aber man sieht, was gute Beleuchtung und eine Dosis Photoshop ausmachen können. Die Realität ist eher unschön.

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Die Kluft zwischen Erwartung und Realität ist im Bereich des Online-Shoppings eher ein Marianengraben. Wer solche grausige Fehlkauf-Fails vermeiden will, der geht entweder in ein gutes Geschäft oder näht die Kleidung am besten gleich selbst.

Vorschaubilder: © Facebook/TallyPress.com