Veröffentlicht inHistorisches

Die Mumie wurde vor fast 2000 Jahren von Asche erstickt. Was der Tote in der rechten Hand hält, ruft jedoch lautes Glucksen hervor.

Letzte Eruption

Als der Vulkan Vesuv im Jahre 79 nach Christus ausbricht, wird die antike Stadt Pompeji mitsamt dem Großteil seiner Bewohner komplett verschüttet. Jahrtausendelang war die Stadt von einer 25 Meter hohen Ascheschicht bedeckt und die Ausgrabungen dauern bis heute an. Ein Archäologe teilte nun auf Instagram das Bild vom Gipsabguss eines der Vulkan-Opfer. Doch wegen eines ganz bestimmten Details sorgt das Bild weltweit für Gelächter. 

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Mit der rechten Hand über dem Schritt schaut es tatsächlich so aus, als hätte der Mann sich sein letztes Stündlein noch einmal selbst versüßt. Das denken auch die Kommentatoren: „Ich frage mich, ob er und der Vulkan zur selben Zeit eine Eruption hatten?“,“Ejakulation vor Evakuation“ und „Wenn man sagt, ‚Genieße es bis zum letzten Moment'“, sind nur einige der etwas kindischen Anmerkungen. 

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Die Archäologen versetzen der Phantasie aller jedoch einen Dämpfer: „Wir bestreiten kategorisch alle Gerüchte, die über dieses Bild im Umkreis sind“, stellen sie auf ihrem Instagram-Account der Ausgrabungsstätte klar. „Dieser Mann wurde durch eine pyroklastische Surge (heiße Gas- und Aschewolke) getötet und die Arme und Beine haben sich durch die Hitze zusammengezogen.“