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Extreme Frühgeburt: Ärzte haben so etwas noch nie gesehen!

Eine Handvoll Leben

Als Hannah Wicks aus Bristol in England mit der kleinen Poppy schwanger war, ahnte sie noch nicht, welch starkes kleines Mädchen sie da bald auf die Welt bringen würde.

Die werdende Mutter freute sich sehr auf ihr Kind, aber ihre Aufregung wandelte sich in Sorge und blanke Angst, als ihre Wehen viel zu früh einsetzten – nach nur 25 Wochen der Schwangerschaft.

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Niemand machte Hannah und ihrem Partner Steve McSween große Hoffnungen, dass das winzige Baby lange leben würde. Das kleine Mädchen wog nur 360 Gramm und war gerade einmal so groß wie ein Tennisball, wenn es zusammengerollt in der Hand seines Vaters lag.

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Das kleine Bündel Leben wurde mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln rund um die Uhr umsorgt, aber zugleich mussten sich die Eltern gegen ein furchtbares Ende ihres Kindes wappnen. Hannah hatte für ihre Tochter bereits einen winzigen Plüschhasen gekauft, damit sie nicht allein in ihrem kleinen Sarg würde liegen müssen.

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Doch Poppy zeigte es allen. Sie weigerte sich einfach, aufzugeben, und klammerte sich so zäh an ihr Leben, dass die Ärzte ihre Entwicklung erst mit Verblüffung, dann mit vorsichtiger Hoffnung und bald schon mit offener Freude verfolgten.

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Inzwischen ist Poppy sogar schon aus dem Krankenhaus entlassen worden und wird zuhause von ihrer Familie umsorgt. Sie braucht zwar noch immer ein Sauerstoffgerät, wird aber zusehends kräftiger.

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Die überglücklichen Eltern nennen ihre kleine Tochter ihr „Wunderbaby“.

Poppys bewegende Geschichte kann hier noch einmal angesehen werden (auf Englisch):

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Was für ein starkes kleines Menschenkind. Hoffentlich wird sie noch sehr lange die Freude ihrer Eltern sein.