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Familie

17 „Rabeneltern“ erzählen, warum ihre Kinder weinen

Eltern wollen ja eigentlich immer nur das Beste für ihre Kinder. Einige der lieben Kleinen können oder wollen die Erziehungsmaßnahmen aber nicht einfach so hinnehmen und protestieren. Unter dem freilich nicht ernst gemeinten Hashtag „assholeparent“ (auf Deutsch: „Arschlocheltern“) posten Eltern Bilder von weinenden und/oder wütenden Kindern, die auf etwas Banales völlig übertrieben reagieren.

Damit zeigen die Nutzer, dass man sich von der miesen Laune der Knirpse in der Trotzphase nicht stressen lassen, sondern stattdessen lieber abwarten und lachen sollte. 

1.) „Wir haben ihn das Auto nicht fahren lassen. Nicht, dass seine kurzen Beinchen überhaupt bis an die Pedale gereicht hätten. Trotzdem macht uns das wohl zu ‘Arschlocheltern’“. 

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von the original #assholeparent (@rageagainsttheminivan) am

2.) „Mama hat das Spiel gewonnen.“

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von We R Love (@werlove3) am

3.) „Ich bin eine Rabenmutter, weil ich sein Aa runtergespült habe, bevor er sich davon verabschieden konnte.“

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Shaynah (@ruffledsnob) am

4.) „Wie konnte ich es wagen, den Keks in zwei Teile zu zerbrechen?“

 
 
 
 
 
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Ein von @chosenforjoy geteilter Beitrag am

5.) „Er wollte nicht im Boot fotografiert werden.“

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Anna Chapman (@_annachapman_) am

6.) „Ich habe sie ein ‘braves Mädchen’ genannt. Sie wollte aber lieber ‘böses Mädchen’ gerufen werden.“

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Lenny Blue & Her Crew ✌ (@adventures_of_lennon_blue_) am

7.) „Wir sind ‘Arschlocheltern’, weil wir ihm gesagt haben, dass er erst im Januar Geburtstag hat und nicht morgen.“

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von the original #assholeparent (@rageagainsttheminivan) am

8.) „Er wollte Abendessen, ich habe ihm welches gemacht. Und nun bin ich die Böse.“

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von the original #assholeparent (@rageagainsttheminivan) am

9.) „Sein neues Bett gefällt ihm nicht.“

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Shalita Nicole. (@shalita_n) am

10.) „Er hat geweint, weil er nicht ins Bett wollte. Dabei hat niemand irgendwas von Schlafenszeit gesagt.“

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von curious_tiffers (@curious_tiffers) am

11.) „Wir sind ‘Arschlocheltern’, weil die Katze keine Schuhe anziehen muss, bevor sie rausgeht – er aber schon.“

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Marabella830 (@marabella830) am

12.) „Ich bin eine Rabenmutter, weil ich meine Kinder dazu gebracht habe, nach dem Essen eine Runde spazieren zu gehen.“

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von the original #assholeparent (@rageagainsttheminivan) am

13.) „Sie haben den Osterhasen getroffen.“

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Bella Fava (@bellafava444) am

14.) „Ich habe ihr nicht erlaubt, ihre Sandalen draußen im Schnee zu tragen.“

 
 
 
 
 
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Ein von @assholeparent_ geteilter Beitrag am

15.) „Wir sind ‘Arschlocheltern’, weil er seine volle Windel nicht schnell wegschmeißen durfte.“

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von the original #assholeparent (@rageagainsttheminivan) am

16.) „Meine Ehefrau hat Blumen zu ihrem Geburtstag bekommen und er nicht.“

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Dee McCombie (@dee_mccombie) am

17.) „Der Deckel auf der Flasche war grün.“

 
 
 
 
 
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Ein Beitrag geteilt von Lena Harrington (@coach_lenamarie) am

Was für eine ernüchternde Erkenntnis: Eltern sind doch keine allmächtigen Superhelden, die jedes Problem im Leben ihrer Kinder in Luft auflösen können? Wirklich schade, aber wenigstens haben sie einen wunderbaren Sinn für Humor. Wenn ihre Kinder übertreiben, dürfen die Eltern das auch mal. Und wenn die lieben Knirpse mal groß sind, werden auch sie über ihre Wutausbrüche lachen können.