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Diese junge Frau braucht eine Operation, um ihre Tochter auf die Welt zu bringen. Am nächsten Tag zeigt ein Foto, was ihr Körper durchgemacht hat.

Die Spuren der Geburt

Jeder Tag mit Kindern ist ein Geschenk. Doch von diesen Tagen wird wohl jede Mutter einen ganz bestimmten für immer im Gedächtnis behalten: den Tag, an dem sie ihr Baby zur Welt gebracht hat. Auch die junge Amerikanerin Raquel Maldonado bekommt an dem Tag, der zum schönsten Tag ihres Lebens werden sollte, ein ganz besonderes „Andenken“.

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Von Anfang an wollte Raquel ihr Kind auf natürlichem Wege auf die Welt bringen und hat sich schon Monate im Voraus auf den großen Tag gefreut. Doch in der 32. Schwangerschaftswoche haben die Ärzte eine beunruhigende Nachricht für sie: Ihr Baby liegt falsch herum und würde mit den Füßen zuerst auf die Welt kommen – ein großes Risiko für Mutter und Kind. Um eine möglichst gefahrlose Geburt durchzuführen, setzen die Ärzte daher in solchen Fällen einen Kaiserschnitt an.

Verständlicherweise macht Raquel sich große Sorgen und blickt dem Eingriff nervös entgegen. Zum einen hat sie Angst vor den körperlichen Risiken, zum anderen davor, ihren Mutterinstinkt zu verlieren, wenn sie ihr Kind nicht natürlich zur Welt bringt. Doch sie hat keine Wahl: In ihrem Heimatstaat Kalifornien ist es verboten, Steißgeburten ohne Kaiserschnitt einzuleiten. Also bereiten sich Raquel und ihr Mann auf die Operation vor.

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Um sich selbst zu beruhigen, beginnt Raquel damit, sich umfassend zu informieren. Sie liest alles, was sie in die Hände bekommt. Im Internet tauscht sie sich mit anderen Frauen aus, die eine Geburt per Kaiserschnitt hinter sich haben, und verschlingt alle möglichen Infomaterialien. Sie möchte bestmöglich vorbereitet sein und den Tag, an dem ihre Tochter Alexa zur Welt kommt, zum schönsten Tag ihres Lebens machen.

Und das wird er! Auf ihrem Instagram-Profil teilt sie Bilder von diesem wundervollen Geburts-Tag. Alles läuft bestens, der Eingriff geht ohne Komplikationen vonstatten, die kleine Alexa ist rundum gesund, und der stolze Papa darf sogar selbst die Nabelschnur durchtrennen.In dem Moment, als Raquel zum ersten Mal ihre Kleine im Arm hält, sind alle Sorgen und Ängste vergessen.

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Alle Bedenken haben sich als unbegründet herausgestellt, auch Raquels Mutterinstinkte sind mehr als stark ausgeprägt. Für alle Frauen, die sich mit ähnlichen Ängsten plagen, hat sie jetzt eine starke Botschaft: „Ich habe nicht das Gefühl, um meine Geburt betrogen worden zu sein oder nicht so hart im Nehmen zu sein wie andere Mütter. Diese Narbe beweist eindeutig, was für eine knallharte Mama ich bin.“

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Nicht alles im Leben lässt sich perfekt planen, doch man kann immer das Beste aus der jeweiligen Situation machen. Genau dies hat Raquel getan und bereut es kein bisschen. Wenn sie heute an sich herunterblickt und die Narbe auf ihrem Bauch sieht, wird sie daran erinnert, was für eine starke Frau sie ist und wie magisch der Tag war, an dem sie ihre Tochter zur Welt brachte.

„Nichts macht mich so stolz wie diese Narbe. Sie macht mich stolz auf mich selbst“, schreibt sie glücklich.

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Viele Frauen fühlen sich durch Raquels ehrliche Bilder ermutigt und bestärkt. Denn eine Mutter zeichnet sich nicht durch die Art der Geburt aus, sondern dadurch, dass sie ein Kind hat. Am Ende kommt es darauf an, was das Beste für Mutter und Kind ist. Bravo, Raquel!