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Kuriositäten

24-Jährige zeigt Realität hinter Instagram

Wie kaum ein anderes soziales Medium entfaltet Instagram geradezu eine Sogwirkung. Ehe man sich’s versieht, hat man Stunden damit verbracht, sich durch makellose Bikinibilder, traumhafte Urlaubsstrände und appetitlich angerichtete Avocadotoasts zu klicken. Danach kommt einem nicht nur das eigene Leben nahezu trist vor – auch der eigene Körper wirkt im Vergleich zu den perfekt proportionierten Insta-Models nur noch unvollkommen.


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Dabei steckt hinter all diesen vermeintlich perfekten Fotos oft mehr Schein als Sein. Bestimmte Posen, der richtige Winkel, eine ausgefeilte Belichtungstechnik und nicht zuletzt Photoshop heißen die Geheimzutaten für den gestählten Influencer-Körper. Die ehemalige Fitness-Bloggerin Sara Puhto hat sich ganz dem Thema Body Positivity verschrieben und zeigt deshalb, mit welchen Tricks in den sozialen Medien gearbeitet wird. Und so entzaubert die 24-jährige Finnin auf ihrem Account „saggysara“ auf ehrliche Art und Weise die Instagram-Illusion: 

1. „Posieren versus gerade stehen.“

 
 
 
 
 
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2. „Ich habe mich früher immer nur auf eine bestimmte Art und Weise hingelegt, damit ich nicht ‘fett’ aussehe.“

 
 
 
 
 
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3. „Eingezogener Bauch versus entspanntes Sitzen.“

 
 
 
 
 
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4. „Ich habe mich früher am Strand immer mit anderen verglichen und mich nur auf das versteift, was ich nicht an meinem Körper mag. Das sollte einen nicht davon abhalten, rauszugehen.“

 
 
 
 
 
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5. „Ich habe keine Kurven. Wir sind alle einzigartig und haben verschiedene Körper.“

 
 
 
 
 
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6. „Auf dem Rücken liegen versus auf der Seite liegen.“

 
 
 
 
 
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7. „Angespannt versus entspannt.“

 
 
 
 
 
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8. „Vor dem Essen und nach dem Essen.“

 
 
 
 
 
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9. „Bikinikörper – und ebenfalls Bikinikörper.“

 
 
 
 
 
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10. „Gelöschtes Foto versus gepostetes Foto.“

 
 
 
 
 
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11. „Gestellt versus sichtbares Doppelkinn.“

 
 
 
 
 
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12. „Speckröllchen sind normal!“

 
 
 
 
 
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13. „Was ich auf Instagram poste versus welches Foto ich meinen Freunden schicke.“

 
 
 
 
 
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14. „Natürlichkeit versus Photoshop.“

 
 
 
 
 
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15. „Selbstbewusst – und immer noch selbstbewusst.“

 
 
 
 
 
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„Wir sehen nicht, wie die Leute hinter den Kulissen aussehen, wenn sie für ein Instagram-Foto posieren“, erklärt Sara. „Alles, was wir sehen, ist die perfekte Endversion des Bildes, mit dem wir uns vergleichen. Vergleiche dich nicht mit einer nicht-existenten Illusion von ‘Perfektion’ – du bist wundervoll, genau wie du bist!“

Noch mehr Enthüllungen über die Realität hinter Instagram-Fakes finden sich in diesen Bildergalerien:

Quelle: Bored Panda

Vorschaubild: © Instagram/saggysara

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