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15 schräge Nachbarn

Da geht nie der Gesprächsstoff aus

Nachbarn kann man sich leider nur selten aussuchen. Wenn man Glück hat, sind sie normal und ruhig. Unglücklicherweise gibt es darauf keine Garantie. Das wissen vor allem diejenigen, die in ihrem Leben bereits mehrmals umgezogen sind und folglich Bekanntschaft mit lauten oder schrägen Nachbarn machen mussten.

Dann kann man sich auf einiges gefasst machen, wie die folgenden fünfzehn Beispiele zeigen. Diese Nachbarn verhalten sich recht seltsam und tragen häufig nicht gerade dazu bei, die eigene Lebensqualität zu erhöhen:

1.) alexandroM: „Vor einer Woche haben meine Nachbarn damit angefangen, Essen im Treppenhaus abzustellen. Hat jemand vielleicht eine Idee, warum? Es ist immer anderes Essen, doch es scheint kein Tierfutter zu sein.“

Pikabu/alexandroM

2.) amazingcalf: „Ich bin aus meiner Wohnung ausgezogen. Drei Monate später schreibt mir plötzlich meine ehemalige Nachbarin, dass ich das Haus verflucht hätte. Sie hatte nämlich keine andere Erklärung für die großen Spinnennetze, die in den Zimmerecken ihrer Wohnung aufgetaucht waren. Ich habe ihr dann geantwortet, dass sie häufiger sauber machen solle. Das hat sie überrascht.“

3.) fellvein: „In meiner Nachbarschaft sieht es wie folgt aus: Nachbar Nr. 1 hat eine hohe Ziegelmauer und einen riesigen Deutschen Schäferhund mit Nietenhalsband, der schon anfängt zu bellen, wenn ich noch einen Kilometer von ihm entfernt bin. Nachbar Nr. 2 hat keine Ziegelmauer, aber einen kleinen Kater, der immer auf der Veranda sitzt und alles um ihn herum missbilligend anschaut.“

4.) „Endlich Sonntag! Ich kann den ganzen Tag durchschlafen. Mein Nachbar:“

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5.) epic_fair: „Ich möchte nicht sagen, dass ich in einem schlimmen Viertel wohne, doch meine Nachbarn haben schon wieder den Stab geklaut, mit dem man den Müll durch den Müllschacht drückt.“

6.) ToniMontano: „Wir haben dringend Isolierband benötigt, doch konnten zu Hause keines finden. Deshalb habe ich mein Kind zum Nachbarn geschickt, ob er uns vielleicht helfen könnte. Das Gespräch verlief folgendermaßen:

Sohn: ‚Hallo, könnte ich etwas Isolierband ausborgen, falls Sie welches dahaben?

Nachbar: ‚Braucht ihr schmales oder breites?‘

Mein Sohn lief zurück, um mich zu fragen, und sprach dann wieder mit dem Nachbarn.

Sohn: ‚Wir bräuchten das schmale Isolierband.‘

Nachbar: ‚Haben wir leider nicht, tut mir leid.‘

Dann kam mein Sohn kam nach Hause, wo ich ihm erklärte, dass man aus dem breiten Band immer ein schmaleres machen könne. Seufzend lief mein Kind zurück.

Sohn: Hallo! Könnte ich mir dann das breite Isolierband ausleihen?

Nachbar: ‚Breites? Haben wir nicht.'“

 

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7.) RZekaSpiewanka: „Ich habe eine Nachbarin, die sehr schüchtern ist. Sie traut sich nicht, Kraftausdrücke zu gebrauchen. Wenn sie aber irgendwelche Geschichten erzählt, dann macht sie immer Pausen, sodass die andere Nachbarin die fehlenden Kraftausdrücke sagt. Die beiden ergänzen sich wirklich prächtig.“

8.) Zwei Nachbarn, die im Internet miteinander diskutieren:

Nachbar 1: „Lieber Besitzer dieses Spielzeugautos. Lassen Sie es bitte nicht vor der Tür stehen. Es ist nicht leicht, meinem Kind zu erklären, dass es nicht ihm gehört. Es sieht das Auto, möchte damit fahren, aber darf es nicht. Deshalb bekommt er immer Wutanfälle.“

Pikabu/slavchuk

Nachbar 2: „Liebe Nachbarn, würden Sie bitte Ihren teuren Wagen woanders parken? Jedes Mal, wenn ich in meinen Polo einsteige, kann ich mir nur schwerlich erklären, warum mir dieser 50.000 Euro teure Geländewagen nicht gehört und warum ich nicht damit fahren darf. Ich bekomme zwar keine Wutanfälle, aber das macht mich traurig.“

9.) Wizard_Severus: „Ich habe einen 52-jährigen Nachbarn, der eine Etage unter mir wohnt. Einmal kniete er sich im Treppenhaus hin und quiekte laut: ‚Lena, du hast mich gestern ein Schwein genannt. Ich muss mich deinen Worten fügen oder willst du, dass die Nachbarn daran zweifeln, dass ich ein Schwein bin?'“

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10.) Podslyshano: „Ich habe folgende Szene im Treppenhaus beobachtet: Mein Nachbar ging zu seiner Wohnungstür, schloss sie auf, klopfte sanft und fragte dann: ‚Darf ich hereinkommen?‘ Erst danach hat er seine Wohnung betreten. Seine Frau ist im achten Monat schwanger, was soll man machen.“

11.) „Ein verpackter Laptop im Wert von 1.500 Euro stand den ganzen Tag vor meiner Haustür, weil meine Nachbarn ihn angenommen hatten und sich offensichtlich nicht weiter damit herumplagen wollten.“

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12.) mARia_isMY_name: „Meine Nachbarn, die über mir wohnen, machen nach Mitternacht gerne Folgendes: Sie stampfen auf dem Boden, schlagen Türen zu, bohren ein Loch und bringen ihre Kinder zum Schreien.“

13.) „Meine Mutter hat mir dieses Foto geschickt, auf dem die Nachbarskatze zu sehen ist. Hutch, wie sie heißt, sitzt gerade im Koffer meines Vaters. Ich wiederhole: Das ist die NACHBARSkatze!“

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14.) chern_ov: „Mein Nachbar hat mehrere Stunden lang eine Schlagbohrmaschine benutzt.

Meine Mutter: ‚Michail, er macht mich wütend.‘

Ich: ‚Verstehe.‘

Ich bin dann in mein Zimmer gegangen und habe meine Musikanlage auf volle Lautstärke gedreht.

Mutter: ‚Mal schauen, wie lange unser Nachbar das aushält.'“

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15.) Wizard_Severus: „Manche Leute glauben, dass sie schon eingefleischte Stubenhocker sind, weil sie vier Tage lang das Haus nicht verlassen. Ich hingegen habe meine Wohnung für sechs Wochen nicht verlassen, sodass meine Nachbarn die Polizei gerufen haben, weil sie dachten, ich sei tot.“

Immerhin sorgen solche Nachbarn für ausreichend Gesprächsstoff, der sich einem ins Gedächtnis einbrennen wird. Manchmal muss man es einfach mit Humor nehmen.