Veröffentlicht inEmotionales, Herzerwärmend, Tiere, Tierrettungen

Streuner nach Pflege nicht wiederzuerkennen.

Von der Straße ins Paradies

Im US-Bundesstaat Texas fingen Hundefänger eine streunende Hündin ein, die sich in einem miserablen Zustand befand: Skye, so der Name des Husky-Mischlings, war vollkommen abgemagert und hatte sehr viel Fell verloren. Sie litt an Räude und an einer durch Zecken übertragenen Krankheit, die ihr das Leben sehr schwer machte. Ihr baldiger Tod schien sicher.

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Nachdem sie von der Straße aufgelesen worden war, kam die einjährige Hündin nämlich in ein örtliches Tierheim, das strikte Vorschriften hat:

„Das Heim hat die höchste Tötungsrate im Land. Gemäß den Vorgaben müssen kranke Tiere unmittelbar eingeschläfert werden, weil es nicht genügend finanzielle Mittel für die Behandlung und ausreichend Platz gibt“, erzählt Stacey Silverstein, Mitgründerin des New Yorker Tierschutzbunds „Rescue Dogs Rock NYC“.

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Glücklicherweise sind in dem texanischen Tierheim nur die Regeln hart, dessen Mitarbeiter hingegen sind es nicht. Sie versuchten nämlich alles, um die junge Hündin vor diesem schrecklichen Schicksal zu bewahren. Sie suchten jemanden, der sich um sie kümmern konnte, und hatten Erfolg.

Der Tierschutzbund „Rescue Dogs Rock NYC“ erklärte sich nach einem Anruf bereit, Skye zu helfen, und nahm sie in sein Pflegeprogramm auf. Die Hündin wurde zunächst zu einem Tierarzt gebracht, der das arme Tier erstmals medizinisch versorgte. Danach wurde glücklicherweise eine Pflegefamilie in Texas gefunden, die sich für einige Wochen um Skye kümmerte.

Nachdem die lebenslustige Fellnase genügend Kräfte gesammelt hatte, ging es in den Norden und auch dort ließ das Glück nicht lange auf sich warten. Im US-Bundesstaat New York wurde die junge Hündin nämlich wieder von einer Pflegefamilie aufgenommen. Dort sollte Skye so lange bleiben, bis sie jemand endgültig adoptieren würde – es ging jedoch viel schneller.

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Die neue Pflegemutter hatte sich nämlich augenblicklich in Skye verliebt und wollte sie nie wieder gehen lassen. Die Adoption erfolgte prompt und ehe sie sich’s versah, war Skye Teil einer liebevollen Familie geworden:

„Die Pflegemutter hat kleine Kinder und Hunde. Skye passt da so gut hinein, als sei alles schon im Voraus geplant gewesen. Sie ist eine wunderbare Hündin“, erklärt Stacey.

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Mittlerweile ist Skye wieder vollkommen gesund und munter. Ihr Fell ist nachgewachsen und sie könnte nicht glücklicher sein. Kaum zu glauben, welche Verwandlung sie innerhalb von wenigen Monaten durchgemacht hat! Skye hat es nach einer so tragischen Zeit verdient, ein langes, glückliches Leben zu führen.