Veröffentlicht inGruselig, Historisches, Kuriositäten

Unheimliche Rätsel, die lange ungelöst blieben

Es gibt unerklärliche Vorfälle, die jahrzehntelang als unheimliche Rätsel durch die Geschichte geistern. Aber manchmal werden solch mysteriöse Fälle schließlich geknackt

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Die Geschichte ist voll von ungelösten Rätseln und Mysterien. Manche Menschen verschwanden eines Tages spurlos und niemand konnte sie wiederfinden. Manche Kriminalfälle warten heute noch darauf, dass jemand sie aufklärt.

Manchmal dauert es immerhin Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte, bis jemand den entscheidenden Hinweis findet und Licht ins Dunkel eines alten Rätsels bringen kann.

Die folgenden Fälle haben sicher keinen jemals losgelassen haben, der mit ihnen zu tun hatte:

1. Die ganze Familie

Eines Tages im Jahr 2010 verschwand die ganze vierköpfige Familie McStay spurlos. Nachdem sie mehrere Tage nicht gesehen worden war und auch nicht auf Anrufe reagiert hatte, verschafften Verwandte sich Zugang zu ihrem Haus und fanden es menschenleer vor. Die beiden Hunde der Familie waren allein im Garten.

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Die alarmierte Polizei entdeckte schließlich das Auto der McStays in der Nähe der mexikanischen Grenze. Von Joseph und Summer McStay und ihren Kindern Gianni und Joseph jr. jedoch fehlte jede Spur. Jahrelang beschäftige der Fall sowohl die Polizei als auch zahlreiche Amateurdetektive auf der ganzen Welt.

2013 fand ein Fahrradfahrer die Überreste von vier menschlichen Körpern in der Wüste Kaliforniens. Sie konnten als die verstorbene McStay-Familie identifiziert werden. Ganz in der Nähe lag das Handy von Charles Merritt, eines früheren Angestellten von Joseph McStay. Als man seine DNA mit den Spuren am Auto der McStays verglich, fanden sich Übereinstimmungen.

Recherchen ergaben, dass Merritt in den Tagen nach dem Verschwinden der Familie tausende Dollar aus dem Geschäftskonto der McStays veruntreut und enorme Geldsummen in Casinos verspielt hatte. Er wurde 2014 verhaftet, des vierfachen Mordes angeklagt und 2020 zum Tode verurteilt.

2. Zu Unrecht verurteilt

Im August 1980 gingen Michael und Lindy Chamberlain und ihre drei Kinder Aidan, Reagan und die 9 Wochen alte Azaria in der Nähe des australischen Berges Uluru campen. Als die Eltern bemerkten, dass ihr Baby Azaria plötzlich nicht mehr in seinem Bettchen lag, alarmierten sie die Polizei. Die Mutter glaubte, dass Dingos ihr Kind davongetragen hätten, doch die Beamten wollten ihr das nicht glauben. Obwohl Azaria nie gefunden werden konnte, wurde Lindy des Mordes an ihrem Kind angeklagt und 1982 schuldig gesprochen.

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Doch als sechs Jahre später ein Tourist ganz in der Nähe des Geschehens von 1980 abstürzte und gesucht werden musste, fand man dabei das Jäckchen, das Azaria damals getragen hatte – und zwar direkt vor dem Eingang eines Dingobaus. Lindy Chamberlain wurde aus dem Gefängnis entlassen. Erst 2012, nachdem die Familie immer wieder darauf gedrängt hatte, wurde Azarias Todesurkunde offiziell geändert und bescheinigt jetzt den Tod durch einen Tierangriff.

3. Die schwimmenden Füße

Das Rätsel, warum am Strand der Salischen See – zwischen Vancouver Island und dem US-Bundesstaat Washington – immer wieder einzelne menschliche Füße angespült werden, konnte endlich gelöst werden.

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Von 2007 bis 2019 wurden in diesem Gebiet insgesamt 21 einzelne menschliche Füße gefunden. Schnell rankten sich die wildesten Theorien um die grausigen Funde. War vielleicht ein fußfixierter Serienmörder unterwegs?

Forensiker erklären jedoch inzwischen, dass die verstörende Fußflut sehr wahrscheinlich dadurch zustande kommt, dass Füße sich schnell vom Körper lösen, wenn Letzterer in einem Gewässer verwest. Wenn der Fuß – wie bei fast allen der gefundenen Exemplare – in einem Turnschuh steckt, dann treibt er an die Oberfläche. Den Rest erledigt die Strömung um die Küste der Salischen See herum.

4. „STENDEC“

Am 2. August 1947 startete ein Flugzeug namens „Star Dust“ von Buenos Aires in Argentinien, um nach Santiago in Chile zu fliegen. Doch es kam dort niemals an.

Nur Minuten bevor es in Chile landen sollte, empfingen die Funker des Flughafens von Bord der „Star Dust“ drei Morsesignale, die alle dasselbe sagten: „STENDEC“. Danach verschwanden das Flugzeug, seine 11 Passagiere und die Crew spurlos.

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Was war geschehen? Und was bedeutete „STENDEC“? Die Theorien um den rätselhaften Fall wurden immer zahlreicher und immer verrückter. Angeblich sollen sogar Außerirdische ihre Finger im Spiel gehabt haben.

Erst 1998 fanden Bergsteiger ein Flugzeugwrack in den Anden. Es wurde vermutet, dass es sich hierbei um die verschollene „Star Dust“ handeln könnte. Die Kälte in den Bergen hatte die Körper der Menschen in der Maschine so gut konserviert, dass sie identifiziert werden konnten. Doch niemand hat je erklären können, was „STENDEC“ bedeutet.

5. Der verlorene König

„Und so bekleid‘ ich meine nackte Bosheit, mit alten Fetzen aus der Schrift gestohlen, und schein‘ ein Heiliger, wo ich Teufel bin!“ – William Shakespeare hat ihn in einem Stück als Bösewicht verewigt und jeder englische Historiker kann stundenlang über ihn sprechen: den verrufenen König Richard III.

Ihm wurden üble Intrigen, zahlreiche Morde an Familienmitgliedern und eine besonders skrupellose Machtgier nachgesagt. Es gilt als sicher, dass er am 22. August 1485 auf dem Schlachtfeld von Bosworth starb, aber niemand konnte bisher erklären, was mit seiner Leiche geschah.

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Der tote König soll zu einer Kirche in Leicester gebracht worden sein, aber diese existiert schon lange nicht mehr. Erst 2012 wurden die Überreste der zerstörten Kirche unter einer Tiefgarage entdeckt.

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Nach einem weiteren Jahr der gespannten Suche fanden Archäologen tatsächlich ein Skelett, von dem mit Sicherheit festgestellt werden konnte, dass es Richard III. war. Der wohl meistgehasste Monarch in der Geschichte Englands lag schlicht und ergreifend unter einer Tiefgarage.

6. Der letzte Flug

Man kennt Antoine de Saint-Exupéry vor allem für seinen wunderbar poetischen Roman „Der kleine Prinz“. Doch der französische Schriftsteller war außerdem, ganz wie der Protagonist seiner Geschichte, ein Pilot im Zweiten Weltkrieg.

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Als Saint-Exupéry am 31. Juli 1944 vom Flughafen Bastia zu seinem planmäßig letzten Flug startete, kehrte er nie zurück und galt seitdem als verschollen. Er war zu dieser Zeit stark depressiv und neben einem Unfall oder einem Abschuss wurde auch ein Suizid für möglich gehalten.

Erst viele Jahrzehnte später, im Jahr 1998, fand ein Fischer vor der Küste von Marseille beim Säubern seiner Netze ein silbernes Armband. Darin eingraviert waren die Namen Saint-Exupérys und seiner Frau Consuelo sowie Namen und Adresse seiner New Yorker Verleger.

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2000 schließlich fanden Taucher die Trümmer des Flugzeugs auf dem Grunde des Mittelmeers. Es lag weitab von der Route, die Saint-Exupéry hätte fliegen sollen. Man nimmt an, dass er eigenmächtig Aufklärungsfotos von Marseille anfertigen wollte. Dabei wurde er von deutschen Jagdfliegern abgeschossen.

7. Aliens im Korn

Als in den 70er Jahren in der englischen Grafschaft Wiltshire seltsame, kreisförmige Muster in Kornfeldern auftauchten, überschlugen sich in kürzester Zeit die wildesten Mutmaßungen. Wie waren diese sonderbaren Formen ins Korn gekommen? Waren Außerirdische im Spiel? Waren die Kornkreise die Abdrücke von fliegenden Untertassen?

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Leider ist die Erklärung wenig aufregend und völlig banal. Die beiden Spaßvögel Doug Bower und Dave Chorley gaben 1991 offiziell zu, mithilfe von Stöcken, Seilen und einer am Seil befestigten Klinge die Muster ins Feld geschnitten zu haben, um der Öffentlichkeit einen Streich zu spielen.

8. Die Fahrt ins Verderben

1845 brachen Kapitän Sir John Franklin und seine Crew mit zwei Schiffen auf, um einen Seeweg zu finden, der den Atlantischen Ozean mit dem Pazifischen Ozean verbindet: die Nordwestpassage. Die beiden Schiffe, die Erebus und die Terror, sollten jedoch für immer als düstere Legenden der Seefahrt in Erinnerung bleiben. Die gesamte Expedition verschwand spurlos im arktischen Meer.

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Dass überhaupt so ausdauernd nach ihnen gesucht wurde, lag vor allem an den hartnäckigen Bemühungen von Franklins Frau Jane, die nicht aufhörte, ihren Einfluss geltend zu machen und Rettungsexpeditionen zu organisieren. Doch die Schiffe und ihre Besatzung blieben verschwunden.

Erst als im 21. Jahrhundert Forscher die Historiker der in jener Gegend lebenden Inuit um Mithilfe baten, konnten Spuren gefunden werden. Die ortsansässigen Menschen hatten die ganze Zeit über gewusst und aufgezeichnet, was mit den englischen Reisenden geschehen war, aber keiner der Forscher des 19. Jahrhunderts war auf die Idee gekommen, sie zu fragen.

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Im Jahr 2014 konnte endlich die Erebus und 2016 die Terror gefunden werden. Bei den Planungen der Expedition hatte man sich völlig verkalkuliert. Die Besatzung saß in der arktischen Kälte fest und war langsam und elend verhungert.

9. Die verschwundene Prinzessin

Am 17. Juli 1918 wurden der russische Zar Nikolaus II., seine Frau Alexandra und ihre fünf Kinder Olga, Tatjana, Maria, Anastasia und Alexei von Putschisten ermordet. Da die Tat im Verborgenen geschah und die sterblichen Überreste der Opfer nicht aufzufinden waren, rankten sich seitdem immer wieder Gerüchte darum, dass Anastasia, die jüngste Zarentochter, entkommen sein könnte und irgendwo unerkannt weiterlebte.

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Im Laufe der Jahre meldeten sich immer wieder Frauen, die von sich behaupteten, Anastasia zu sein, aber alle konnten als Schwindlerinnen entlarvt werden. Die Legende um die verschollene Großherzogin inspirierte zahlreiche Romane, Filme und Theaterstücke.

Als 1991 endlich die Körper der ermordeten Zarenfamilie gefunden wurden und ihre Identität durch DNA-Analysen bestätigt werden konnte, waren zwei der Kinder nicht unter den Entdeckten. Das heizte die Spekulation erneut an. War Anastasia tatsächlich die Flucht geglückt?

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Doch 2007 musste auch diese Hoffnung begraben werden. Ein weiteres Grab wurde entdeckt, in dem die beiden gesuchten Zarenkinder lagen. Niemand waren den Mördern entkommen.

10. Der Strand des dicken Katers

Zum Schluss noch ein gar nicht grausiges, aber dafür sehr kurioses Rätsel.

Als der dicke rote Kater Garfield auf dem Zenit seiner Beliebtheit war, gab es jede Menge Garfield-förmige Werbeartikel, darunter auch Garfield-Telefone. Warum allerdings solche geschmacksverirrten Fernsprecher seit 30 Jahren zu Dutzenden an der französischen Bretagneküste angespült wurden, das wusste niemand.

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Über Jahrzehnte hinweg fanden Spaziergänger und Fischer auf dem etwa 24 Kilometer langen Küstenabschnitt zwischen den Gemeinden Plougonvelin und Plouarzel immer wieder Garfield-Telefone. Erst 2019 konnte eine Erklärung gefunden werden.

In einer nahe gelegenen Meeresgrotte in 30 Metern Tiefe wurden die Überreste eines Containers gefunden, der bis unters Dach mit Garfield-Telefonen vollgepackt war. Er muss vor langer Zeit bei einem Unfall mitsamt seiner Ladung in der Tiefe versunken sein. Seitdem spuckt der Container in unregelmäßigen Abstanden seine Fracht an die Oberfläche.

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Kaum zu glauben, welch alte Rätsel da noch geknackt werden konnten. Egal, wie mysteriös ein solcher Fall gewesen sein mag, manchmal taucht auch nach langer Zeit die Lösung auf – ganz aus dem Nichts heraus.

Quelle: ranker
Vorschaubild: ©Facebook/HLN