Veröffentlicht inKuriositäten

15 unverschämte Geschenke

Manche Leute verschenken so unpassende und so lieblos gewählte Sachen, dass man die Geschenke getrost als eine Beleidigung auffassen kann.

Beschenkt zu werden, ist etwas Schönes – meistens jedenfalls. Aber manche Geschenke machen sofort deutlich, dass der Schenkende einem nicht wohlgesinnt ist. Solche Geschenke sind schlicht unverschämt und beleidigend.


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Wer zum Geburtstag einen Hornhauthobel oder eine Tube Hämorrhoidensalbe verschenkt, der darf nicht erwarten, im nächsten Jahr noch einmal eingeladen zu werden.

Als jemand auf der Internet-Plattform reddit fragte, was das unverschämteste Geschenk gewesen sei, das andere Leser je bekommen hätten, ließen die Geschichten nicht lange auf sich warten.

1. Was zur Hölle?

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„Ein Buch mit dem Titel ‚Wie deine Ehe das Fremdgehen übersteht‘. Von meiner Schwiegermutter. Meine Frau und ich waren bereits seit 20 Jahren glücklich verheiratet. Frohe Weihnachten.“

2. Herzlichen Dank

„Ein Aschenbecher. Ich war damals sieben Jahre alt und habe natürlich nicht geraucht. Ich rauche auch heute noch nicht.“

3. Das kalkulierte Geschenk an sich selbst

„Meine Frau hat mir immer Geschenke gemacht, die sie eigentlich für sich selbst haben wollte. Einmal schenkte sie mir einen rüschenbesetzten Bilderrahmen und dachte wahrscheinlich, dass ich ihn nie benutzen würde. Ich dankte ihr und stellte ihn in meinem Büro auf den Schreibtisch.“

4. Bleib bloß weg damit!

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„Eine Packung Würstchen. Von den Großeltern meines Mannes. Sie kennen mich seit zehn Jahren und wissen ganz genau, dass ich Vegetarierin bin.“

5. Onkel Dagobert lässt grüßen

„Mein wohlhabender, aber sehr geiziger Onkel schenkte meinem Bruder und mir zu Weihnachten einmal die Kartoffelchips, die er im Flugzeug bekommen hatte.“

6. Essstörung inklusive

„Das Geschenk selbst war nicht unverschämt, sondern was mein Vater dazu sagte. Es war einer dieser leistungsstarken Mixer. Ich war 16 Jahre alt und hatte nie Interesse an solchen Mixern geäußert. Als ich das Geschenk auspackte, sagte mein Vater, er habe den Mixer ausgesucht, weil er hoffte, dass ich mich gesünder ernähren und ein paar Kilo abnehmen würde.

Zu dieser Zeit ging ich fünfmal pro Woche zum Balletttraining und trat am Wochenende mit der Tanzgruppe auf, ich war extrem fit. Außerdem sagte er das laut und vor meiner gesamten Familie.“

7. Das wäre doch nicht nötig gewesen

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„Mein Mann und ich bekamen neulich den benutzten Einwegrasierer seines verstorbenen Großvaters zu Weihnachten. Komplett mit Haarresten und allem.“

8. Emotionale Erpressung

„Mein Mann hat keinen Kontakt zu seinen Eltern, denn sie haben ihn seine ganze Kindheit und Jugend hindurch misshandelt. Sie gehen in dieselbe Kirche wie wir. Dieses Jahr zum Geburtstag meines Mannes haben sie dem Pastor dort eine DVD des Films ‚I Can Only Imagine: Der Song meines Lebens‘ gegeben, damit er sie an uns weiterreicht.

In dem Film geht es um einen Mann, der den Kontakt zu seinem gewalttätigen Vater abgebrochen hat. Als der Vater zu Gott findet, ist er nicht länger gewalttätig, der Sohn kehrt zu ihm zurück und alles ist vergeben. Was für eine miese, manipulative Masche.“

9. Guten Appetit

„Beim Wichteln zu Weihnachten bekam ich eine Packung Instant-Reis. Nicht einmal richtigen Reis, sondern die Instant-Sorte.“

10. Das tut weh

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„Nicht ich selbst, sondern meine Schwester. Meine Schwester hat ein brandneues Fahrrad bekommen. An meinem Geburtstag.“

11. Da hat wohl jemand die Garage ausgeräumt

„Als ich zwölf Jahre alt war, schenkte meine Oma mir zu Weihnachten eine Statue von einem flötenspielenden Frosch. Mein Bruder bekam Bananen und einen Müsliriegel.“

12. Das ist grausam

„Überhaupt nichts. Meine Schwiegereltern schenken meinem Mann immer etwas, aber ich bekomme nichts, weil ich ’nicht wirklich zur Familie gehöre‘.“ Dass der Mann das mitmacht, ist auch keine schöne Sache.

13. Gut, dass das ein Ex ist

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„Nachdem ich mit dem Rauchen aufgehört und das schon drei Monate durchgehalten hatte, schenkte mein Ex-Freund mir ein Päckchen Zigaretten, um ‚meinen Fortschritt zu feiern‘.“

14. Das stinkt zum Himmel

„Ein Spray, das gegen Fußgeruch helfen soll. Meine Schwester hatte es in die Verpackung eines Elektrowerkzeugs gesteckt, das ich mir gewünscht hatte.“

15. Kindgerecht aufbereitet

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„Mein Onkel hat mir zum neunten Geburtstag eine ausgestopfte Taube geschenkt.“

Wow! Bei solchen „Geschenken“ fühlt man sich doch gleich gemocht, geliebt und wertgeschätzt. Besonders die Kinder haben manche dieser Gemeinheiten bestimmt bis heute nicht vergessen.

Dabei gibt es doch eigentlich nichts Schöneres, als jemandem eine echte Freude zu machen!

Quelle: boredpanda
Vorschaubild: ©Facebook/Big Brother UK

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