Veröffentlicht inEmotionales, Herzerwärmend

Volltätowierter Nachbar rettet 2 Mädchen vor Pädophilem.

Rasches Einschreiten

Die Welt kann manchmal ein gefährlicher Ort sein – insbesondere für Kinder. Eltern leben heutzutage in ständiger Sorge, ihren Kindern könnte etwas zustoßen. Allerdings können Eltern ihre Kinder nicht rund um die Uhr überwachen, sie müssen sich manchmal auch auf das wachsame Auge der Öffentlichkeit verlassen. Das verdeutlicht der Fall dieser beiden Mütter aus dem beschaulichen Glen Village, Schottland, auf erschreckende Weise.

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Die Töchter der beiden spielten eines Abends in einem Park, als sich ihnen plötzlich ein Fremder auf einem Fahrrad näherte. Er erzählte ihnen, dass er seine Jacke im Wald verloren habe, und bat sie um Hilfe. Die Mädchen glaubten dem schmächtigen, gut angezogenen Mann. Was sie nicht wussten: Es handelte sich um John Bermingham, 50, einen registrierten Sexualstraftäter, der für seinen Versuch, eine 11-Jährige zu vergewaltigen, bereits zwölf Jahre im Gefängnis verbracht hatte.

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Als die zwei Mädchen dem Mann folgten, wurde einer der Anwohner auf die Situation aufmerksam. Was Viper MacDonald aus seinem Fenster heraus beobachten konnte, beunruhigte ihn zutiefst. Zusammen mit seinem 16-jährigen Sohn Brandon verfolgte er das Dreiergespann, seine Frau Shelley dicht dahinter. Dann überwältigte er den Mann und sagte den Kindern, sie sollten seiner Frau folgen. Viper hielt den mutmaßlichen Pädophilen so lange fest, bis die Polizei hinzukam.

Als die Beamten den kräftigen, tätowierten Viper sahen, waren sie erst einmal vollkommen überrascht. Dieser Bär von einem Mann ist ein wahrer Held!

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Nur dank Vipers schnellem Eingreifen konnte Schlimmeres verhindert werden. Die Mütter der Mädchen haben ihre Dankbarkeit u.a. in einem Beitrag auf Facebook zum Ausdruck gebracht, der bisher tausende Male geteilt worden ist:

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„Anstatt das Foto von dem Bastard zu teilen, der für die versuchte Entführung unserer Töchter vor Gericht steht, solltet ihr lieber das Bild von dem Helden teilen!

Das ist Viper. Gestern Abend beobachteten Viper und sein 16-jähriger Sohn Brandon, wie unsere Töchter von einem Mann weggelockt wurden. Als sie den Mann zur Rede stellten, sagten sie unseren Mädchen, sie sollten sich mit seiner Frau in Sicherheit bringen. Sie hielten den Mann so lange fest, bis die Polizei gekommen war. Wir können Viper und seiner Familie gar nicht oft genug danken. Das sind die Menschen, über die wir reden sollten – nicht über das Monster, das gerade in einer kleinen Gefängniszelle sitzt. Menschen, die die Sicherheit der Gemeinde ernst nehmen und sich nicht scheuen, einzuschreiten. Wir sind so dankbar, dass Shelley, Viper und Brandon gestern zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren.

Ihr seid fantastisch!“

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Viper hat uns mit seiner Tat bewiesen, dass man den Charakter eines Menschen nicht an seinem äußeren Erscheinungsbild festmachen kann und dass es sich lohnt, die Augen offen zu halten. Also zögere nicht, einzuschreiten, wenn dir etwas seltsam erscheint – insbesondere wenn Kinder involviert sind.