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Special Effects im Film: Wahrheit hinter den Szenen

Jeder weiß, dass die verrückten Dinge, die man im Kino zu sehen bekommt, Special Effects sind, die den Film erst richtig sehenswert machen. Hinter den bekanntesten Filmszenen der Kino- und Seriengeschichte stecken Hunderte von gewieften Tricksern, die dafür sorgen, dass aus einem ganz normalen Filmset eine magische Welt entsteht.


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Die kreativen Tricks, die einen Film so richtig faszinierend machen, kennen an Einfallsreichtum keine Grenzen. Schon in frühesten Zeiten der ersten Stummfilme ließen sich die Regisseure und Darsteller eine Menge einfallen – viele der geschickten Kniffe werden bereits seit Jahrhunderten auf Theaterbühnen verwendet.

Ob es nun ein spektakuläres Monster-Make-up ist, eine versteckte Glühbirne oder eine Gruppe hochmotivierter Statisten, die anstelle eines Dinosaurierrudels herumhüpft – hinter die Kulissen eines Filmes zu schauen, ist immer eine spannende Sache.

Wer hätte gedacht, wie es hinter diesen berühmten Film-Momenten wirklich zuging?

1. Immerhin nicht ganz so kalt

Regisseur James Cameron bespricht eine Szene mit seinen Stars Kate Winslet und Leonardo DiCaprio. Mitten im Wasser, wie alle anderen auch.

2. Ein ganz simpler Special Effect in einem weltberühmten Film

Das Rätsel darum, was der heißbegehrte Koffer in „Pulp Fiction“ enthält, ist gelöst: Irgendwo musste dieses goldene Leuchten ja herkommen.

3. Aufmunterndes Kopftätscheln

Man fragt sich, wie die Schauspieler in den grünen Anzügen sich eigentlich fühlen, bevor sie mittels CGI zu Charakteren wie einem sprechenden Waschbären gemacht werden.

4. Alles für die Kunst

Manchmal müssen sie auch als ein Rudel Velociraptoren durch die Gegend hüpfen.

5. Im Schneideraum passiert

Dem Darsteller aus „Forrest Gump“ wurden in der Nachbearbeitung die Beine genommen.

6. Das ganze Gesicht verschoben

Marlon Brando trug für seine ikonische Rolle als Vito Corleone in „Der Pate“ diese Schiene im Mund.

7. Aus klein wird groß

Das riesige Raumschiff ist eigentlich eine winzige Attrappe.

8. Er rollte nicht ganz von allein

So bewegte sich also der niedliche Android BB-8 aus „Star Wars: Das Erwachen der Macht“.

9. Drehpause mit Freunden

Josh Brolin, der Darsteller des riesenhaften Charakters Thanatos aus „Avengers: Infinity War“ lacht mit seiner Kollegin Zoe Saldana.

10. Special Effects im Film müssen nicht computergeneriert sein

Erinnert sich noch jemand an das winzige Alien aus dem Filmklassiker „Men in Black“? Im Original war es ein bisschen größer.

11. Zwei Profis bei der Arbeit

Ein weiterer Film mit Will Smith – in „I Am Legend“ muss er gegen diese Puppe kämpfen und es irgendwie überzeugend wirken lassen.

12. Viel weniger dramatisch

Die Real-Verfilmung des Disney-Klassikers „Mulan“ ließ seine Heldin nicht wirklich durch eine verschneite Wildnis galoppieren.

13. Was für eine Verwandlung

Unter dem gruseligen Gesicht aus „The Nun“ steckt eine ganz normale Dame: die Schauspielerin Bonnie Aarons.

14. Alle seine Freunde sind da

Wenn man gerade keine Hintergrund-Armee zur Hand hat, dann zaubert man sich eben eine über den magischen Green Screen.

15. Es war einmal ein Tanz

Wenn man weiß, wie Dan Stevens während der großen Ballszene der Verfilmung von „Die Schöne und das Biest“ wirklich aussah, dann beginnt man, Emma Watsons Selbstbeherrschung zu bewundern. Wie konnte sie dabei nicht vor Lachen umfallen?

Einfach umwerfend! Selbst bei den ganz im Computer erzeugten Effekten steckt meistens doch noch ein Mensch in der Rolle. Wer von sich sagen kann: „Ich war ein Velociraptor in ‘Jurassic World’!“, der kann zu Recht stolz auf sich sein.

Quelle: boredpanda
Vorschaubilder: ©Reddit/Naweezy ©Reddit/westondeboer

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