Folge Uns Auf

Kuriositäten

16 verrückte Draußenschwimmer

Wer gerne schwimmen geht, aber nur ein einziges Schwimmbad in der Nähe hat, muss sich häufig die wenigen Bahnen mit vielen anderen Badegästen teilen – vor allem im Sommer. Das ist keine schöne Sache. Man braucht aber nicht unbedingt einen eigenen Pool, um sich überfüllte Badeanstalten zu ersparen. Sofern vorhanden, kann jeder das ganze Jahr über auf die umliegenden Seen, Flüsse oder das nahe Meer ausweichen.

Zwar ist diese Alternative anfangs nicht so komfortabel, aber dafür hat man viel mehr Platz und härtet seinen Körper ab. Das trifft besonders auf die Draußenschwimmer Schottlands zu, die den Gezeiten und dem Wetter trotzen. Anna Deacon, eine in Edinburgh lebende Fotografin, reiste ein Jahr lang durch das raue Land, um genau diese Allwetter-Schwimmer zu fotografieren und deren Geschichten aufzuzeichnen. Auf ihrem Instagram-Konto „wildswimmingstories“ veröffentlicht sie regelmäßig neue Bilder:

1. „Diese beiden wundervollen Damen wollten in East Lothian ein Nacktbild im flachen Meer machen. Weil wir alle mehr oder weniger Probleme mit dem Körperbewusstsein haben, waren sie anfangs etwas nervös und unbeholfen. Nichtsdestotrotz haben wir diesen fantastischen Strand gefunden und dieses Foto gemacht.“

 
 
 
 
 
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ein Beitrag geteilt von Anna Deacon & Vicky Allan (@wildswimmingstories) am

2. Niko, 24, Performancekünstlerin: „Ich fühle mich im Wasser lebendig. Es wäscht Angst und Depressionen weg. Es erinnert mich daran, dass mein Körper kräftig ist.“

 
 
 
 
 
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ein Beitrag geteilt von Anna Deacon & Vicky Allan (@wildswimmingstories) am

3. Stacey, 32, Leiterin und Wildnisführerin bei einer Abenteueragentur: „Das Hochgefühl, das man nach dem Eintauchen ins Wasser spürt, ist ein bisschen wie das Läuferhoch. Nur kostet es keine Anstrengung. Man muss nicht einmal schwimmen, sondern sich einfach nur treiben lassen.“

 
 
 
 
 
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ein Beitrag geteilt von Anna Deacon & Vicky Allan (@wildswimmingstories) am

4. Einfach mal mit der Strömung dahingleiten.

 
 
 
 
 
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ein Beitrag geteilt von Anna Deacon & Vicky Allan (@wildswimmingstories) am

5. Jacky, 48, ehemalige Ergotherapeutin: „Ich habe nach etwas gesucht, das mich finden sollte. Wildschwimmen hat mir etwas gegeben, eine Gemeinschaft. Es gibt mir Frieden, Vertrauen und Gelassenheit.“

 
 
 
 
 
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ein Beitrag geteilt von Anna Deacon & Vicky Allan (@wildswimmingstories) am

6. Louise, 53, Büroverwalterin und LKW-Fahrerin: „Ich habe mit dem Schwimmen im Freien begonnen, um meine Furcht vor offenen Gewässern zu überwinden. Ich habe das Wasser, Meer und Schwimmen immer geliebt, aber es machte mir immer Angst, nicht genau zu wissen, was im Wasser ist. Nicht zu wissen, wie tief das Wasser ist.“

 
 
 
 
 
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ein Beitrag geteilt von Anna Deacon & Vicky Allan (@wildswimmingstories) am

7. „Während eines goldenen Sonnenuntergangs schwimmen zu gehen, ist unvergleichlich.“

 
 
 
 
 
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ein Beitrag geteilt von Anna Deacon & Vicky Allan (@wildswimmingstories) am

8. Alex, 25, Doktorandin – orthopädische Medizin: „Ich war schon immer eine Wasserratte. Während meiner Schulzeit habe ich an Schwimmwettbewerben teilgenommen, dann aber das Interesse verloren, als ich zur Universität ging. Letzten Sommer wollte ich bei einem Triathlon mitmachen und habe einen Freund dazu gebracht, mit mir ans Meer zu fahren. Ich habe mich sofort verliebt (ins Meer, nicht in ihn!).“

 
 
 
 
 
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ein Beitrag geteilt von Anna Deacon & Vicky Allan (@wildswimmingstories) am

9. Ob es gemeinsam wärmer ist?

 
 
 
 
 
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ein Beitrag geteilt von Anna Deacon & Vicky Allan (@wildswimmingstories) am

10. Baden unter dem Wasserfall.

 
 
 
 
 
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ein Beitrag geteilt von Anna Deacon & Vicky Allan (@wildswimmingstories) am

11. Calum Maclean, 30, Filmemacher: „Ich schwimme seit meiner Jugend, aber erst vor ungefähr 10 Jahren entwickelte ich eine Leidenschaft dafür. Es wurde ein Hobby. Zu schwimmen hebt meine Stimmung, befriedigt mein Verlangen und bringt mich an meine Grenzen.“

 
 
 
 
 
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ein Beitrag geteilt von Anna Deacon & Vicky Allan (@wildswimmingstories) am

12. Gordon, 36, Hilfsarbeiter: „Durchs Wildschwimmen fällt es mir leichter, im Einklang mit der Natur zu leben. Es hilft mir, Stress abzubauen, den die Hektik des Alltags einem aufbürdet.“

 
 
 
 
 
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ein Beitrag geteilt von Anna Deacon & Vicky Allan (@wildswimmingstories) am

13. „Das ist Alice, ‘der Hammer’. Wir sind mit ihr und ihren Freunden im Cairngorms-Gebirge schwimmen gegangen – auch im Eiswasser.“

 
 
 
 
 
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ein Beitrag geteilt von Anna Deacon & Vicky Allan (@wildswimmingstories) am

14. Cathy, 55, selbständig: „Wenn ich im Freien schwimme, habe ich das Gefühl, mit dem Wasser eins zu sein. Hier gehöre ich hin und bin am glücklichsten. Ich habe oft den Eindruck, dass ich in einem früheren Leben ein Delfin gewesen sein muss. Ob ich nur einmal kurz reinhüpfe oder länger schwimme – aus dem Wasser steigt immer ein besserer Mensch. Alle negativen Gedanken, die ich vorher hatte, lasse ich im kühlen Nass zurück.“

 
 
 
 
 
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ein Beitrag geteilt von Anna Deacon & Vicky Allan (@wildswimmingstories) am

15. Eins mit der Welt.

 
 
 
 
 
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ein Beitrag geteilt von Anna Deacon & Vicky Allan (@wildswimmingstories) am

16. Aster, 28: „Wenn ich in der freien Natur schwimmen gehe, fühle ich mich lebendig. Ich fühle mich, als würde ich das Leben voll auskosten. Wenn man draußen im Meer ist, fühlt man sich mit der Welt im Einklang. Ich genieße jedes bisschen Sonne, aber auch den Regen und die Stürme. Ich genieße die Kälte auf meiner Haut, dass ich wirklich auf die Signale meines Körpers achten muss und das Planschen in den Wellen. Wer liebt das nicht?“

 
 
 
 
 
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Ein Beitrag geteilt von Anna Deacon & Vicky Allan (@wildswimmingstories) am

Uhhh, da schüttelt es einen schon beim Hinsehen vor Kälte! Wer noch nicht genug hat, findet weitere Bilder zu schottischen Draußenschwimmern oder ähnlichen Themen in folgender Liste:

Vorschaubilder: © Instagram/wildswimmingstories © Instagram/wildswimmingstories