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Erfahrungen von Müttern: So ist die Geburt wirklich

Frauen erzählen, wie sie die Geburt wirklich erlebt haben. Beim Lesen dieser extremen Erfahrungen von Müttern wird einem etwas anders.

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Spannende Themen und Wissenswertes mit Aha-Effekt. (Zum Artikel nach unten scrollen.)

Die Geburt ist ein unvergessliches Ereignis – und ein sehr individuelles. Jede Mutter erlebt die Geburt ihres Kindes ein bisschen anders. Doch die folgenden Erfahrungen von Müttern haben eines gemeinsam: Für diese armen Frauen war die Entbindung definitiv kein Spaziergang.

Warnung: Die Erfahrungsberichte in diesem Artikel enthalten sehr schonungslose Beschreibungen der Geburt und könnten einige Leser/innen verstören.

Für manche Frauen verläuft die Geburt relativ problemlos. Diese Erfahrung haben die folgenden Mütter leider nicht gemacht. Für die Lektüre ihrer Erfahrungsberichte braucht man wirklich starke Nerven.

1. Alle guten Dinge sind vier

„Bei jedem meiner vier Kinder war die Geburt anders, aber bei allen fühlte es sich so an, als würden meine Innereien bis zum Reißen gedehnt und dann über brennendes Schleifpapier gezogen.
Baby 1: Ich begann mich zu übergeben, als der Kopf kam und hatte einen Riss vierten Grades am Poloch. Baby 2: Stellt euch das Gefühl eines gebrochenen Steißbeins vor, denn das hat mir mein zweites Kind angetan, als es herauskam! Baby 3: Ich kann mich an nichts erinnern, weil es bei der Betäubung zu Komplikationen kam. Baby 4: Keine Betäubung und ich schrie so sehr, dass man mir Sauerstoff geben musste.“

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2. Ein Alptraum

„Mein Kaiserschnitt fühlte sich so an, als würde ein 150 Kilo schwerer Mann auf mir sitzen, während mich jemand ausweidete und all meine Organe rausriss. All das passierte, während ich bei vollem Bewusstsein war.“

3. Wie hält man das aus?

„Stellt euch das Gefühl von einem Blitz vor, der durch euren unteren Rücken, eure Hüften und euren Schritt fährt – zusammen mit dem schlimmsten Ziehen, das ihr jemals spüren werdet. Der Schmerz war so stark, dass ich nicht einmal sprechen und kaum noch atmen konnte.“

4. O Gott!

„Die Geburt fühlte sich an, als würde ein vier Kilo schwerer, mit Rasierklingen gespickter Fußball in meiner Gebärmutter und meinem Unterleib hoch- und runterrutschen.
Du schwitzt und weinst und es ist dir egal, ob die Tante deines Ehemanns sieht, wie die Geburtshelferin ihren ganzen Arm in deine Vagina steckt, um die Weitung des Muttermunds zu überprüfen.“

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5. Was für ein Bild!

„Als das Baby kam, fühlte es sich so an, als säße da ein kleiner Mann, der meinen Muttermund mit einem Schweißgerät bearbeitete. Wie in einem Gangsterfilm, wenn sie einen Tresor knacken wollen.“

6. Lieber nicht

„Nimm deine Unterlippe und zieh sie dir komplett über deine Stirn. So fühlt es sich an.“

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7. Wie ein Horrorfilm

„Es fühlte sich an wie die Szene mit dem platzenden Brustkorb im Film ‚Alien‘, nur dass es durch meinen Rücken kam. Mein Kindchen wollte nach 12 verdammten Stunden immer noch nicht rauskommen, weshalb man mich für einen Kaiserschnitt vorbereitete. Meine Rippen fühlten sich an wie ein Xylophon, als sie es herausholten, und die ersten Worte aus meinem Mund, als ich mein wundervolles Neugeborenes sah, waren: ‚Ich kann wieder atmen!'“

8. Nicht ganz reibungslos

„Ich habe mich gefühlt, als hätte ich eine Käsereibe verschluckt und würde sie in einem Stück wieder ausscheißen.“

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9. Ohne Betäubung

„Ich erinnere mich daran, wie ich in dem Moment dachte, dass es viel weniger schmerzhaft sei, mehrfach erstochen zu werden. Ich hatte ein Vier-Kilo-Baby ohne Betäubung (unfreiwillig).“

10. Traumatische Erfahrung

„Stellt euch vor, jemand wringt eure Gebärmutter wie ein Geschirrtuch aus, während er euch mit einem heißen Schürhaken erdolcht … 15 Stunden lang. Meine Betäubung wirkte auch nach vier Anläufen nicht (ja, das kann tatsächlich passieren), und ich hatte Pitocin bekommen, wodurch die Wehen besonders stark waren. Dann kam noch die Kotzerei ins Spiel – ach ja: und unschuldige, kleine Medizinstudenten, die mich fragten: ‚Stört es Sie, wenn wir uns das da unten mal ansehen?‘ Das ist der Grund, warum ich nur ein Kind habe.“

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11. Doch nur Verstopfung?

„Es gibt da zweifellos dieses Gefühl, als müsste man kacken, auch mit der Betäubung. Manche Mütter sagen, dass es nicht so schlimm sei, aber ich hatte unerträgliche Schmerzen. Eine meiner Freundinnen sagte, es habe sich wie der Zorn Gottes angefühlt, als es so weit war.“

12. Der „Ring aus Feuer“

„Es fühlte sich an wie ein rostiger Dolch in meinem unteren Rücken, der langsam gedreht wurde. Es wurde besser, nachdem ich die Betäubung bekommen hatte, aber es half nichts gegen den ‚Ring aus Feuer‘ untenrum. Dagegen ist kein Kraut gewachsen.“

13. Erlesene Schmerzen

„Hattet ihr schon einmal Periodenkrämpfe, die so schlimm waren, dass ihr euch vor Schmerzen gekrümmt habt? Nehmt das mal 10 bis 20 und ihr habt Wehen. Hattet ihr schon einmal eine Verstopfung, die so schlimm war, dass ihr euch sicher wart, ihr würdet einen Fußball aus euch herausdrücken? So fühlt es sich bei der Entbindung an.“

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14. Extreme Presswehen

„Es fühlte sich so an, als würde ich mein Poloch aus meinem Körper pressen. Ich presste so doll, dass sich der intravenöse Zugang an meiner Hand verbog und aus meiner Vene rutschte.“

15. Wie im Mittelalter

„Ich fühlte mich an mittelalterliche Hinrichtungs- und Foltermethoden erinnert – vor allem an diese eine, bei der alle vier Gliedmaßen an ein anderes Pferd geknüpft werden und die Pferde in unterschiedliche Richtungen reiten, bis sie einen buchstäblich in Stücke reißen. So fühlte sich die Geburt für mich an.“

16. Unter Wasser

„Ich hatte eine natürliche Wassergeburt und es fühlte sich so an, als müsste sich meine Vagina übergeben.“

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17. „Ausgestopft“

„Ich füllte mich wie ein Teddybär, der ausgestopft wird. Ich hatte einen Kaiserschnitt und das war das intensivste Ziehen und Drücken, das ihr euch vorstellen könnt.“

18. Unvorstellbar

„Es fühlte sich praktisch so an, als würde meine Gebärmutter langsam in zwei Hälften geteilt.“

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19. Der falsche Ausgang?

„Die Geburt fühlte sich so an, als würde mein Baby aus dem falschen Loch kommen. Während ich presste, habe ich mich tatsächlich an meinen Partner gewandt und gesagt: ‚Ich glaube, ich presse das Baby aus meinem Po.'“

20. Es lohnt sich trotzdem

„Die Wehen fühlten sich an wie ein Wadenkrampf in jedem Muskel – von meinen Schultern bis zu den Knien. Jede Wehe war so intensiv, dass ich fast ohnmächtig wurde. Am Ende, als das Baby kam, gab es dieses Gefühl, als wäre ein Ring aus Feuer um meine Vagina herum gelegt worden. Trotz alledem würde ich es auf jeden Fall wieder machen, wenn es geht! Die Belohnung ist all das wert.“

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Es gibt Dinge im Leben, auf die man sich nicht vorbereiten kann: Dazu scheint definitiv die Geburt zu gehören. Doch so hart und schmerzhaft die Entbindung auch sein mag – am Ende wird man tausendfach belohnt.

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Quelle: buzzfeed
Vorschaubild: ©Instagram/parentchum