Veröffentlicht inEmotionales, Humor

39-Jährige entlarvt mit Fitnessband Fremdgeher

NFL-Korrespondentin Jane Slater teilt mit Twitter, wie sie die Untreue ihres Ex-Freundes mit einem Fitbit-Fitnessarmband nachwies.

In einer Beziehung gibt es wohl nichts Schlimmeres als die Erkenntnis, dass der andere einen nicht mehr liebt. Noch bitterer ist es, wenn sich der Partner oder Partnerin bereits nebenbei mit anderen vergnügt oder sich gleich jemand Neues zugelegt hat. Der Ex-Freund der amerikanischen Sportreporterin Jane Slater hat das Ganze noch getoppt, indem er sie per App ungewollt in Echtzeit an seinem Seitensprung hat teilhaben lassen.

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Wie die NFL-Korrespondentin in einer Twitter-Nachricht berichtet, ist sie ihrem Ex-Freund ausgerechnet durch ein Fitnessarmband auf die Schliche gekommen, das er ihr zu Weihnachten geschenkt hatte.

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Auf Twitter berichtet die heute 39-Jährige von diesem – leider in negativem Sinne – denkwürdigen sportlichen Präsent:

„Ein Ex-Freund hat mir mal zu Weihnachten ein Fitnessarmband geschenkt. Ich habe es geliebt. Ich habe es mit seinem Tracker synchronisiert, sodass wir uns gegenseitig motivieren konnten. Ich habe es erst gehasst, als mein Freund eines Tages um 4 Uhr morgens immer noch nicht zu Hause war, ohne dass er mir Bescheid gesagt hätte, und ich aber auf meinem Fitbit sehen konnte, dass er ungewöhnlich aktiv war.“

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Das Tragische dabei war, dass sie schon so früh vor seiner Haustür stand, um ihn zum Geburtstag zu überraschen – während er anderweitig „beschäftigt“ war. Dass sie inzwischen längst über die Geschichte hinweggekommen ist und ihrem Humor wiedergefunden hat, merkt man daran, dass sie später nachlegt: „Spoiler-Alarm: Er war um 4 Uhr früh nicht bei einem Fitnesskurs.“

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Die Twitter-Gemeinde litt so mit ihr, dass ein Ex-Freund der Reporterin zahllose Nachfragen erhielt, ob er es gewesen sei, der sie so hintergangen habe. Die Betrogene nimmt diesen Ex jedoch in Schutz:

„Ich fühle mich genötigt, die Ehre meines Ex-Freundes aus Austin zu verteidigen. Er hat eine ganze Menge neugieriger Nachrichten erhalten Er ist nicht derjenige, den ich gemeint habe. Tatsächlich war er einer der besten Partner, die ich hatte. Unser Problem war nicht Treue, sondern schlechtes Timing.“ Den wahren Schuldigen will sie aber nicht öffentlich preisgeben.

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Was man daraus lernen kann? Das Wichtigste ist natürlich: „Augen auf bei der Partnerwahl.“ Aber dann sollte man sich auch noch genau überlegen, ob es wirklich so romantisch ist, permanent mit seinem Partner über technische Geräte in Verbindung zu stehen und alles zu teilen, indem man Smartphone, Fitnesstracker und Ähnliches synchronisiert. Da kann ein gemeinsamer Restaurantbesuch doch viel unterhaltsamer und entspannender sein.

Vorschaubild: © Flickr/BrendaCalara

 

39-Jährige entlarvt mit Fitnessband Fremdgeher