Veröffentlicht inGruselig, Historisches, Kuriositäten, Wissenswertes

13 Horrorfilme, die wirklich passiert sind

Gruselfilme zu schauen macht Spaß, aber wenn man weiß, dass manche Horrorfilme nach wahrer Begebenheit gedreht wurden, wird einem ganz anders

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Wenn man einen Horrorfilm schaut, dann denkt man nicht, dass er vielleicht nach einer wahren Begebenheit entstanden sein könnte. Schließlich sind solche Dinge viel zu bizarr und schrecklich, um tatsächlich passiert zu sein. Oder?

Doch die Wahrheit ist seltsamer als jede Fiktion, heißt es. Egal, welche phantastischen und schaurigen Geschichten sich Menschen ausdenken, die Inspiration für die Story eines Buches oder Filmes stammt immer irgendwoher aus der realen Welt.

Diese 13 Gruselfilme haben ihre Ursprünge alle in realen Begebenheiten – und oft ist die Wahrheit noch viel erschreckender als ihre Umsetzung auf der Leinwand.

Vorsicht, Spoilerwarnung: Dieser Artikel verrät die Auflösungen vieler Filme. Wer sie noch nicht gesehen hat, wird sie danach nur noch begrenzt genießen können.

1. „Die Schlange im Regenbogen“ (1988)

Der Film: Ein Universitätsprofessor reist nach Haiti, um ein geheimnisvolles Pulver zu erforschen, das angeblich Menschen in untote Zombies verwandeln kann. Er ahnt nicht, worauf er sich einlässt …

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Die Realität: Die Inspiration für den Film bekam Regisseur und Horror-Ikone Wes Craven aus dem gleichnamigen Sachbuch des kanadischen Anthropologen und Botanikers Wade Davis. Davis hatte Haiti bereist und in seinem Werk 1985 eben jenes unheilvolle Pulver beschrieben, das heute als das Nervengift Tetrodotoxin bekannt ist. Ein Mann namens Clairvius Narcisse soll die Betäubung mit dem Pulver und seine Zeit als „Zombie“ sogar überlebt haben – sein Fall ist gut dokumentiert.

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2. „Die Mothman Prophezeiungen“ (2002)

Der Film: Mehrere Menschen haben Visionen, in denen sie eine unheimliche Gestalt sehen: den sogenannten „Mottenmann“. Nach und nach wird klar, dass sein Auftauchen ein Vorzeichen für kommendes Unheil ist, das auch der Held nicht verhindern kann – den Einsturz der Silver Bridge über dem Ohio River.

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Die Realität: Das Buch „Die Mothman Prophezeiungen“ von John A. Keels erschien 1975 und beschreibt zahlreiche Berichte von Sichtungen des Mottenmanns in der Gegend um die Stadt Kleinstadt Point Pleasant im US-amerikanischen West Virginia. Er gilt als Unglücksbote, der Unfälle und Katastrophen ankündigt.

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Die Silver Bridge kollabierte tatsächlich an einem Nachmittag im Dezember 1967 und riss 46 Menschen in den Tod. Anwohner machen heute noch den Mottenmann für das Unglück verantwortlich.

3. „Monster“ (2003)

Der Film: Aileen Wuornos ist eine vom Leben hart gezeichnete, obdachlose Prostituierte. Als ein Freier sie vergewaltigt und verprügelt, erschießt sie ihn mit einem Revolver. Sie entwickelt eine Vorliebe fürs Töten und bringt immer mehr ihrer Freier um, bevor sie gefasst, verurteilt und hingerichtet wird.

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Die Realität: Aileen Wuornos wurde schon als Kind von Familienmitgliedern missbraucht, brachte mit 14 Jahren ein Kind zur Welt, das zur Adoption freigegeben wurde, und wuchs in Heimen und später auf der Straße auf. Sie schlug sich mit Prostitution durch, war gewalttätig und saß wegen bewaffneten Raubüberfalls im Gefängnis.

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Nachdem sie einen brutalen Freier in Notwehr erschossen hatte, tötete sie zwischen 1989 und 1990 sechs Menschen, bevor sie 1991 gefasst wurde. Am 9. Oktober 2002 wurde sie durch eine tödliche Injektion hingerichtet.

4. „Der Fluch der Betsy Bell“ (2005)

Der Film: Im 19. Jahrhundert wird die Familie des Farmers John Bell von einer übernatürlichen Erscheinung gequält, die, wie sich herausstellt, eine warnende Nachricht für Mutter Lucy hat.

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Die Realität: Im 19. Jahrhundert wurde in der Stadt Adams im US-amerikanischen Tennessee die Familie Bell angeblich von einem geisterhaften Wesen, das man die „Bell-Hexe“ nannte, heimgesucht. Sie hatte es besonders auf den Vater abgesehen, der unter mysteriösen Umständen verstarb.

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Über die Geschichte von der Bell-Hexe wurden Dutzende von Büchern geschrieben.

5. „Amityville Horror“ (1979 und 2005)

Der Film: Ein Ehepaar und seine 3 Kinder ziehen in ein Haus, dessen frühere Besitzer unter schrecklichen Umständen gestorben sind. Unheimliche Dinge geschehen und der Vater spürt immer mehr den Drang, seine Familie umzubringen.

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Die Realität: Im November 1974 ermordete Ronald DeFeo in der Stadt Amityville im US-Bundesstaat New York seinen Vater, seine Mutter und seine vier Geschwister.

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Ein Jahr später zogen George und Kathy Lutz mit ihren drei Kindern in das Haus, verließen es aber schon nach 28 Tagen wieder, weil es dort angeblich spukte.

6. „An American Crime“ (2007)

Der Film: Zwei Teenagermädchen werden von ihren verarmten Eltern in eine Pflegefamilie gegeben. Die Pflegemutter sperrt eines der Mädchen im Keller ein und foltert es gemeinsam mit ihren eigenen und den Nachbarskindern über Wochen zu Tode.

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Die Realität: Im Herbst 1965 wurden die Schwestern Sylvia und Jenny Likens von ihren Eltern in Indianapolis in Indiana (USA) in die Obhut von Gertrude Baniszewski gegeben. Schon bald fing Baniszewski an, die Mädchen wegen angeblicher Vergehen zu schlagen. Besonders Sylvia hasste sie und bald ermutigte sie nicht nur ihre eigenen Kinder, das Mädchen auf grässliche und sadistische Weise zu quälen, sondern lud auch Teenager aus der Nachbarschaft dazu ein. Niemand half Sylvia, die Jugendlichen hatten ihren Spaß daran, sie zu foltern, bis sie im Oktober 1965 an ihren Verletzungen starb.

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Der Fall und sein Gerichtsprozess erregte weltweite Aufmerksamkeit. Gertrude Baniszewski wurde zu lebenslanger Haft verurteilt, kam aber 1985 aus dem Gefängnis frei und starb 1990 an Lungenkrebs.

7. „Die Fährte des Grauens“ (2007)

Der Film: Amerikanische Journalisten reisen nach Burundi in Ostafrika und müssen ein riesiges mörderisches Krokodil, das die Anwohner „Gustave“ nennen, bekämpfen.

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Die Realität: „Gustave“ existiert tatsächlich und er hat eine Vorliebe für Menschenfleisch. Das über 5,5 Meter lange Krokodil lebt am Fluss Ruzizi und im Tanganjikasee und soll dort über 300 Menschen getötet und gefressen haben. Gustave wurde zuletzt im Juni 2015 gesichtet.

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8. „Der fremde Sohn“ (2008)

Der Film: Im Jahr 1928 verschwindet der 9-jährige Walter Collins aus seinem Zuhause. Fünf Monate später bringt die Polizei ihn seiner Mutter zurück – doch diese sagt, dieser Junge sei nicht ihr Sohn. Niemand glaubt ihr und als sie nicht lockerlässt, stellt die Polizei sie öffentlich als schlechte Mutter und als geistig verwirrt hin. Sie wird sogar in eine Anstalt eingewiesen. Schließlich stellt sich heraus, dass Walter wahrscheinlich ein Opfer des „Wineville-Hühnerstallmörders“ geworden ist, der über 20 Kinder entführte und ermordete.

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Die Realität: Die Geschehnisse haben sich tatsächlich ziemlich genau so zugetragen, wie im Film dargestellt. Walter Collins verschwand in Los Angeles in Florida (USA) und ist höchstwahrscheinlich ein Opfer des Kindermörders Gordon Northcott geworden. Kurz vor seiner Hinrichtung versprach dieser Walters Mutter Christine, ihr die Wahrheit über das Schicksal ihres Sohnes zu sagen, aber er verriet ihr nie etwas Konkretes und ließ sie voller Zweifel und Hoffnung zurück. Sie suchte den Rest ihres Lebens vergeblich nach ihrem Kind.

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9. „Shadow People“ (2013)

Der Film: Der Moderator einer Radioshow kommt auf die Spur geisterhafter Schattenmenschen, die nachts kommen und rätselhafte Morde begehen.

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Die Realität: Die sogenannten Schattenmenschen sind eine optische Täuschung, die entstehen kann, wenn das Gehirn elektrischen Impulsen ausgesetzt gewesen ist.

10. „Conjuring – Die Heimsuchung“ (2013)

Der Film: Eine Familie zieht in ein neues Haus ein und wird bald von einer Art Poltergeist terrorisiert. Sie wendet sich an die Geisteraustreiber Ed und Lorraine Warren, um das Wesen loszuwerden.

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Die Realität: Das Ehepaar Ed und Lorraine Warren war tatsächlich seit den 1950er Jahren als Dämonen- und Geisteraustreiber unterwegs und untersuchte eine ganze Reihe seltsamer Phänomene und verrufener Häuser (unter anderem auch das Haus in Amityville). Sowohl die Methoden der beiden als auch ihr fester Glaube an das Übernatürliche riefen jedoch bei vielen Kritikern nur für Kopfschütteln und Skepsis hervor.

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11. „Erlöse uns von dem Bösen“ (2014)

Der Film: Um eine unerklärliche Mordserie in New York beenden zu können, wendet sich die Polizei an einen Exorzisten.

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Die Realität: Der katholische New Yorker Ralph Sarchie war 18 Jahre lang Polizist und sieht sich selbst als „Dämonologen“. Er begleitete Ed und Lorraine Warren auf vielen ihrer Untersuchungen, führte Exorzismen durch und trug immer Weihwasser und ein Kruzifix mit sich.

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12. „Robert – Die Puppe des Teufels“ (2015)

Der Film: Ein Ehepaar kündigt seiner alten Haushälterin. Die wütende Frau schenkt dem Sohn der Familie zum Abschied eine gruselige Puppe. Bald geschehen seltsame Dinge im Haus und die Eltern glauben dem Jungen nicht, als er erklärt, die Puppe „Robert“ sei für das Chaos verantwortlich.

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Die Realität: „Robert“ gibt es wirklich und er wurde 1903 tatsächlich als Geschenk einer verärgerten Haushälterin an den Sohn des Hauses, Robert Eugene Otto, gegeben. Der „Eugene“ gerufene Junge taufte die Puppe auf seinen ersten Vornamen, „Robert“. Mehrere Menschen, auch Gäste des Hauses, wollen gesehen haben, wie Robert zwinkerte und sich von Raum zu Raum bewegte. Eugene sprach mit Robert und schien ihm sehr eng verbunden. Robert galt als ein bösartiger, gehässiger Charakter, und um die Puppe herum gingen ständig Dinge zu Bruch.

Bis zu Eugenes Tod im Jahr 1974 hatte er die Puppe bei sich und schob auch im Erwachsenenalter jeden Unfall im Haus und jede der vielen Verletzungen seiner späteren Ehefrau auf Robert. Doch auch nach seinem Tod gingen die unerklärlichen Unfälle um Robert herum weiter.

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Heute sitzt Robert in einem verschlossenen Glaskasten im „Key West Art and Historical Museum“ in Key West in Florida (USA).

13. „The Nightmare“ (2015)

Der Film: „The Nightmare“ (auf Deutsch „Der Alptraum“) ist ein englischsprachiger Dokumentarfilm, der sich dem Phänomen der Schlafparalyse widmet.

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Eine Schlafparalyse ist ein beängstigender Zustand zwischen Wachen und Schlaf, in dem sich Menschen nicht bewegen oder sprechen können. Oft wird diese hilflose Lage von Halluzinationen und Angstzuständen begleitet.

Die Filmemacher befragten von Schlafparalyse Betroffene und versuchten, das von ihnen Beschriebene mit Schauspielern und Effekten anschaulich nachzustellen.

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Brrrr. Viel unheimlicher als ein Film im Kino ist es, zu wissen, dass viele dieser Horrorfilme nach wahrer Begebenheit entstanden sind. Manche davon sind so furchtbar, dass man sie lieber allein im Reich der Phantasie wissen möchte und nicht in der Realität.