Veröffentlicht inKuriositäten, Lustig

Letzte Arbeitstage, die man nie vergessen wird

Hier erzählen Leute, warum sie gekündigt wurden. Manche dieser Kündigungen sind so verrückt, dass man sich noch lange an sie erinnern wird.

Ein Mann hält seine Kündigung in der Hand.
© Wellnhofer Designs – stock.adobe.com

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Wie heißt es so schön: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Das gilt natürlich auch für Kündigungen. Je nachdem, was der Kündigungsgrund war und wie freundlich die Trennung stattfindet, fliegen entweder die Fetzen oder es gibt eine Abschiedsfeier. 

Jetzt haben auf der Internet-Plattform Twitter Leute in kleinen Postings erzählt, wie es dazu kam, dass sie gekündigt wurden.

Bei vielen dieser „Mein letzter Tag“-Geschichten möchte man den Gefeuerten vor allem dazu gratulieren, dass sie da einer toxischen Jobsituation entkommen sind. Bei anderen dagegen möchte man ihre früheren Chefs beruhigend in den Arm nehmen.

1. Er heißt Fluffy und will nur spielen

„Am ‚Bring-deinen-Hund-mit-zur-Arbeit-Tag‘ habe ich meinen Komododrachen mitgebracht.“

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2. Ist wohl besser so

„Ich habe angefangen, meinen Chef zu daten.“

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3. Erst umdrehen, dann komisch gucken

„Ich habe über etwas, das mein Chef gesagt hat, die Augen verdreht.“

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4. Das ist ein wenig eskaliert

„Ich habe meinem nervtötenden Kollegen sehr ruhig und höflich gesagt, dass er die Klappe halten und mich meinen Job machen lassen solle.“

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5. Letzte Worte

„Der Chef: Tim, rieche ich da Whiskey in Ihrem Atem? Ich: Das ist Wodka, Sie unkultiviertes Schwein.“

6. Wir sagen euch an den lieben Advent

„Wenn der Chef seinen Trinkbecher stehen lässt und man etwas Wachs zur Hand hat …“

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7. Jeder Job ist besser als dieser

„Ich sagte meiner Chefin, dass ich trans sei. Sie war der erste Mensch, dem gegenüber ich mich geoutet habe. Dann wurde ich gefeuert.“

8. Was für eine billige Masche

„Nach drei Monaten hatte ich immer noch kein Gehalt bekommen. Auf Nachfrage sagte mein Manager, diese Zeit sei die Trainingszeit gewesen. Davon hatte mir nie jemand etwas gesagt.“

9. Das lässt tief blicken

„Ich war das Kindermädchen einer Familie und mit dieser im Urlaub. Ich wurde entlassen, weil das Kind lieber mit mir spielte als mit seiner Mutter.“

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10. Leider keine Seltenheit

„Im College hatte ich einen Sommerjob und mein Vorgesetzter hat mich sexuell belästigt. Ich habe mich beim Chef beschwert und wurde entlassen. Ich sagte es meinem Vater und meinem Bruder. Sie sprachen mit den Verantwortlichen und plötzlich war ich dann doch nicht entlassen.“

11. Jetzt will man mehr wissen

„Ich habe in meiner Pause Notizen für meinen Roman gemacht. Mein Chef hat sie gefunden, mich in sein Büro zitiert und mir in fragendem Ton die Worte ‚die Schergen des dämonischen Sportlehrers?‘ vorgelesen.“

12. Ein wahrhaft schamloses Vergehen

„Ich habe unbefugt ein Stück dieses Kürbiskuchens verzehrt.“

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13. Genug ist genug

„Ich mache keine Überstunden, vor allem nicht an meinem Geburtstag.“

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Mancher Kündigungsgrund ist sehr gut nachvollziehbar, mancher ist lächerlich und mancher ist ein Fall fürs Arbeitsgericht. Aber bei allen kann man sich sicher sein, dass es besser ist, wenn diese Leute sich nie wieder über den Weg laufen. Man muss auch wissen, wann es Zeit ist zu gehen.

Quelle: boredpanda
Vorschaubild: © Twitter/berevega19

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