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10 Leute, die späte Rache an ihren Mobbern nahmen

Diese 10 Leute waren früher Opfer von Mobbing, doch sie konnten Jahre später Rache an ihren Peinigern nehmen. Und manchmal hat das Leben ihre Peiniger von selbst bestraft.

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Spannende und inspirierende Videos, die zum Nachdenken anregen. (Zum Artikel nach unten scrollen.)

Mobbing ist für viele Schüler leider ein schmerzhafter Bestandteil ihrer Schulzeit. Aber auch im Erwachsenenleben sieht man sich am Arbeitsplatz nicht selten mit Kollegen, Mitarbeitern oder Vorgesetzten konfrontiert, die einem das Leben systematisch zur Hölle machen. Auch wenn die Peiniger irgendwann aus dem Leben verschwunden sind, bleiben doch seelische Narben zurück. 

Aber manchmal bietet sich Jahre später die Gelegenheit, es ihnen heimzuzahlen. Oder noch besser: Das Leben bestraft die ehemaligen Mobber selbst! Auf der Plattform reddit erzählen die folgenden 10 Leute von der späten Rache an denjenigen, die sie einst schikanierten:

1. Späte Rache

„Sie hat mich als Jugendliche jahrelang gequält. Sogar einmal meine Nase gebrochen. Wir sind weggezogen, als ich 16 war. Aber ich habe mit einer Freundin und deren Familie Kontakt gehalten. Meine Mobberin von einst hat den Bruder meiner Freundin geheiratet. Jahre später war ich auf der Hochzeit meiner Freundin eingeladen. Ihre ganze Familie war da, inklusive ihres Bruders … Aber ohne dessen Frau.

Jep. Ich habe den Ehemann meiner Peinigerin gevögelt. Am nächsten Tag haben wir ein Gruppenfoto gemacht und ich saß ganz nah neben ihm, mit einem riesigen Grinsen im Gesicht. Ich liebe, liebe, liebe es, dass sie das Foto jedes Mal sieht, wenn sie die Schwiegereltern besucht.“

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2. Das nennt man wohl Karma

„Habe 4 Jahre lang mit einer hinterlistigen falschen Schlange von Kollegin gearbeitet. Hat Leute verpfiffen, die Arbeit anderer als ihre eigene ausgegeben und so weiter. 

Wie auch immer, ich arbeite nun in einer besseren, größeren Firma. Ratet mal, wessen Bewerbung auf meinem Schreibtisch gelandet und gleich in den Müll gewandert ist?“

3. Schadenfroh? Vielleicht ein bisschen

„Ich habe meinen alten Peiniger in einem gestohlenen Auto verhaftet. Musste die ganze Zeit dabei lächeln.“

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4. Wer zuletzt lacht, lacht am besten

„Dieser beliebte Junge hat mich in der Mittelstufe immer beschimpft, zu Leuten gesagt, wie hässlich ich sei, während ich in Hörweite stand, und versucht, mir im Sportunterricht wehzutun. 

Ein paar Jahre später habe ich ihn in einer Bar wiedergetroffen. Ich bin inzwischen sehr viel hübscher und selbstbewusster als damals. Er ist seit der Pubertät nicht mehr viel gewachsen und das Gesicht, das als 12-Jähriger vielleicht süß war, hat den Testosteronschub nicht gut verkraftet. Er benahm sich wie ein nervöser Teenager und während wir plauderten, wiederholte er ständig: ‚Wow, du hast dich wirklich verändert!‘ Er fragte mich nach meiner Nummer und ich gab sie ihm. Er schrieb mir am nächsten Tag und fragte mich nach einem Date. Ich antwortete: ‚Haha, nö!‘

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5. Sofort bessere Laune

„Sie hat sich ein riesiges Rückentattoo stechen lassen – das hässlichste Tattoo, das ich jemals gesehen habe. Ich habe das Foto auf meinem Rechner unter ‚RACHE HAHAHA‘ abgespeichert und schaue es mir gelegentlich an, um mich aufzumuntern.“

6. Das Leben hat ihn bestraft

„Meine Eltern waren nicht reich. Während meiner Kindheit haben wir in einer Wohnwagensiedlung im ‚verrufenen‘ Teil der Stadt gewohnt. Einer meiner Peiniger in der Nachbarschaft, den ich hier mal ‚Isaiah‘ nennen werde, machte mir das Leben mehrere Jahre zur Hölle. Ich konnte aus Angst vor ihm nicht auf den Spielplatz gehen und verbrachte meine Zeit einsam und gelangweilt im Wohnwagen.

Fast 10 Jahre später bin ich Vollzugsbeamter im hiesigen Gefängnis. Mache mich gut, habe mein erstes Haus gekauft und seit Kindertagen nicht mehr an Isaiah gedacht. Eines Tages werde ich den Isolationszellen zugeteilt und sehe nach dem Rechten. Da entdecke ich ein bekanntes Gesicht in einer der Zellen. Ohne Zweifel, es ist dieser Dreckskerl aus meiner alten Wohnwagensiedlung. Ich grinste und lief weiter.“

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7. Immer noch kein guter Mensch

„Nach dem Schulabschluss hat mir das Mädchen, das mich jahrelang gemobbt hat, Nachrichten auf Facebook geschrieben, wo sie mir lauter gemeine Sachen an den Kopf warf. Ich habe Screenshots von den Nachrichten gemacht und auf ihrer Pinnwand gepostet. Daraufhin haben mir einige ihrer Freunde geschrieben und mich gefragt, wie es mir gehe und ob ich Hilfe bräuchte. Ich konnte mich rächen, ohne mich auf ihr Niveau herabzulassen.“

8. So wendet sich das Blatt

„Ich habe eine erfolgreiche Karriere hingelegt und bin in meine Heimatstadt gefahren, um meine Eltern zu besuchen. Ich fuhr zur Autowaschanlage und einer der Leute, die mich in der Schule gemobbt hatten, trocknete nun meinen Wagen per Hand ab.“

9. Ich hab’s dir doch gesagt!

„Zu Schulzeiten hat dieser eine Typ immer versucht, mir Geld abzuknöpfen. Weil ich in einem Lokal kellnerte, ging er davon aus, dass ich welches hätte. Ich sagte ihm immer wieder, dass der Lohn lächerlich und ich immer noch pleite sei.

Ein paar Jahre später war ich auf Heimatbesuch und aß im besagten Restaurant. Dort traf ich ihn und man glaubt es kaum, er arbeitet nun dort. Wir redeten kurz und dann meinte er: ‚Weißt du noch, wie ich immer versucht habe, dir dein Geld abzunehmen? Ich war ein ziemlicher Mistkerl damals und jetzt arbeite ich hier. Du hattest recht mit dem Lohn!'“

10. Eine Ansage, die es in sich hat

„Ich und zwei meiner Freunde pinkelten in einen Ballon und bewarfen ihn damit außerhalb der Schule. Er hat uns nie wieder angefasst.“

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Pure Genugtuung für diese ehemaligen Mobbingopfer! Ihren alten Widersachern wurde noch einmal ordentlich eines ausgewischt. Nett und freundlich zu seinen Mitmenschen zu sein, hat dagegen noch nie jemandem geschadet.

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 Quelle: boredpanda

Vorschaubild: ©Imgur/DavidBussell