Veröffentlicht inKuriositäten, Lustig

Furchtbare Geizhälse, die es wirklich übertreiben

Sparsamkeit ist eine Tugend, aber diese Geizhälse leben lieber auf Kosten anderer, als jemals einen Cent zu viel auszugeben. Solche Geizkragen sind nur noch unangenehm

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Wo verläuft die Grenze zwischen Sparsamkeit und Geiz? Welche kleinen und großen Tricks zum Sparen im Alltag sind clever und sinnvoll, welche Angewohnheiten sind aber einfach nur ein Zeichen dafür, dass man einen missgünstigen Geizkragen vor sich hat?

Als ein Nutzer der Internet-Plattform reddit fragte, wo andere Nutzer den Unterschied zwischen Sparsamkeit und Geiz verorten würden, antworteten viele mit Beispielen von den geizigsten Menschen, die ihnen je begegnet sind. So wird deutlich, wie rücksichtslos und kurzsichtig Geiz statt simpler Sparsamkeit einen machen kann.

All diese extremen Sparmaßnahmen könnten völlig gerechtfertigt sein, wenn jemand arm ist und dabei vielleicht noch Kinder zu versorgen hat. Aber die meisten der folgenden Geizhälse könnten sich durchaus etwas leisten. Sie wollen eben nur ganz besonders schlau sein.

1. Familie ist doch etwas Schönes

„Meine Oma schenkte meiner Schwester und mir einmal gebrauchte Unterwäsche vom Flohmarkt zu Weihnachten. Das Schlimmste daran? Sie hatte jede Menge Geld. Mein Vater war so sauer.“

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2. Das ist nicht sparsam, das ist widerlich

„Er benutzte Waschlappen statt Toilettenpapier und betätigte die Spülung nur für große Geschäfte.“

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3. Herzlichen Dank

„Als an der Zimmertür meiner Schwester ein Scharnier kaputtging, weigerte unser Vater sich, für eine neue Tür zu bezahlen und hängte nur einen Duschvorhang in den Rahmen. Fünf Jahre später ist das Ding immer noch da.“

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4. Die Kuchen-Schnorrerin

„In meiner Firma ist es die Regel, dass man zu seinem Geburtstag einen Kuchen mitbringt. Manche tun das nicht, das ist okay. Manchmal wird auch für einen Kuchen gesammelt, die Spende ist natürlich freiwillig. Jeder gab um die zwei Dollar für einen Kuchen, jeder außer einer Kollegin: Bertha. Bertha arbeitete seit vielen Jahren dort, spendete nie etwas und brachte nie einen eigenen Kuchen mit, war aber immer die Erste in der Schlange und nahm sich ein großes Stück von den anderen.“

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5. Der dreiste Versuch

„Ich wohnte mit zwei Mitbewohnern zusammen. Er klaute regelmäßig und holte sich seine Möbel von der Müllhalde. Als ich dort einzog, war ich wohnungslos und musste in meinem Auto schlafen. Als man mir im bitterkalten Winter anbot, dass ich in der Garage wohnen könnte, sagte ich natürlich zu.

Nach einer Woche kam dieser Mitbewohner und verlangte 200 Dollar Miete pro Woche. Ich fragte ihn, warum ich für die ungeheizte Garage ohne direkten Zugang zur Toilette mehr bezahlen solle als er für sein warmes WG-Zimmer. Er sagte, er habe sich mit dem anderen Mitbewohner beraten, und sie hätten beschlossen, dass ich so bald wie möglich zahlen müsse.

Also fragte ich den anderen, der auch Hauptmieter der Wohnung war. Das angebliche Gespräch hatte es nie gegeben. Es war kein Problem, dass ich dort wohnte, und falls ich wollte, könnte ich 50 Dollar pro Monat bezahlen. Das tat ich auch gerne.“

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6. Das ist grässlich

„Mein Großvater kauft immer eine Rolle vom billigsten Küchenpapier und lässt meine Großmutter jedes Stück davon in Viertel schneiden, die dann als Servietten verwendet werden. Papierservietten kosten vielleicht 5 Cent mehr als das Küchenpapier. Meine Oma hat inzwischen Arthritis in den Händen, sie braucht 2 Stunden, um damit fertig zu werden. Niemand außer mir denkt, dass das dumm und furchtbar ist.“

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7. Was für ein Betrüger

„Ich kannte einmal einen Typen, der immer eine Packung Batterien kaufte, die frischen Batterien aus der Packung nahm und leere dafür reintat. Dann ging er damit zurück ins Geschäft und verlangte sein Geld zurück. Es funktionierte erstaunlich oft.“

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8. Jemand, mit dem man nicht mehr ausgehen will

„Jemand, der immer mit Freunden ins Restaurant essen ging, bestellte, aß und dem dann immer auffiel, dass er seine Brieftasche vergessen hatte oder seine Kreditkarte nicht funktionierte …“

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9. Der Arbeitgeber des Jahres

„Wenn man ein Restaurant besitzt und sich weigert, Geld für eine Klimaanlage oder auch nur ein Messerschleifgerät auszugeben, dann kippen einem eben die Angestellten im Sommer vor Hitze um und verletzen sich, weil sie den Fisch mit stumpfen Messern schneiden müssen.“

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10. Die Bedienung kennt sie schon

„Eine Frau, die die kleinen Ketchup-Päckchen im Restaurant im Dutzend in die Handtasche stopft, damit sie zuhause keine Flasche Ketchup kaufen muss.“

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11. Was für ein Traum-Opa

„Jedes Mal, wenn mein Opa Eiscreme aus der Packung gelöffelt hatte, strich er die Oberfläche wieder glatt und schrieb dann seine Initialen hinein, damit wir Kinder uns nicht heimlich am Eis bedienen konnten, ohne dass er es merkte.“

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12. Das volle Aroma

„Eine wirklich wohlhabende Freundin meiner Mutter spülte immer die Kaffeefilter aus, um sie ein paarmal benutzen zu können. Die billigen, von denen 200 Stück in einer Packung sind.“

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Wow, das sind wirklich ein paar unerträgliche Geizhälse. Es fällt besonders auf, dass ihre „Sparsamkeit“ meistens auf Kosten anderer Leute geht, damit sie für sich selbst ein bisschen mehr abzwacken können.

Quelle: boredpanda
Vorschaubilder: ©flickr/Giovanni Prestige