Veröffentlicht inGruselig, Kuriositäten

Weihnachtsbaum: Mann warnt vor kuriosem „Tannenzapfen“

Dieser Mann findet einen Tannenzapfen, der in Wirklichkeit keiner ist.

Ein Weihnachtsbaum.
© aprilante - stock.adobe.com

Kuriositäten

Verrückte, spannende, ungewöhnliche und lustige Geschichten, die das Leben schreibt.

Bald ist es wieder so weit: Viele Familien suchen sich einen hübschen Weihnachtsbaum aus, schaffen ihn in ihr gemütliches Heim, stellen ihn auf und schmücken ihn mit viel Hingabe.

Aber wissen sie auch wirklich, was sie sich da zwischen all den Nadeln und Ästen ins Haus geholt haben?

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Wenn man an einem Ast etwas findet, das wie ein rundlicher Tannenzapfen aussieht, dann ist man vielleicht zunächst versucht, es als ein hübsches Deko-Detail einfach hängenzulassen.

Doch das könnte im schlimmsten Fall eine vielbeinig krabbelnde Invasion zur Folge haben. Denn diese Klumpen sind keine Baumzapfen.

Das hat auch der US-Amerikaner Daniel Reed feststellen müssen. Nun warnt er vor dieser trügerischen Dekoration: „Wenn ihr einen dieser etwa walnussgroßen Klumpen findet, schneidet das Aststück einfach ab und legt es in euren Garten“, rät er.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

„Das sind 100 bis 200 Eier von Gottesanbeterinnen! Wir hatten dieses Jahr zwei solcher Dinger im Baum. Lasst sie nicht drinnen im Warmen, denn dann werden sie vorzeitig schlüpfen und alle verhungern.“

Ganz zu schweigen von der Insekteninvasion im heimischen Wohnzimmer!

Die ursprünglich in Afrika beheimatete Gottesanbeterin hat sich mittlerweile tatsächlich auch in Deutschland ausgebreitet.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Webseite von Imgur.com der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Hierzulande bringt man mit dem Tannenbaum vor allem aber Milben, Motten, Läuse, Zecken und Spinnen ins Haus, die in der warmen Stube einen vermeintlichen Frühlingsanfang wittern.

Am besten, man schüttelt den Baum gründlich aus, noch bevor man sein Schmuckstück ins Haus bringt.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

So können alle ein Weihnachten genießen, ohne einander zu nahezutreten – oder zu krabbeln.

Quelle: ladbible
Vorschaubild: ©aprilante – stock.adobe.com ©Facebook/Erie County, Ohio

Weihnachtsbaum: Mann warnt vor kuriosem „Tannenzapfen“Weihnachtsbaum: Mann warnt vor kuriosem „Tannenzapfen“