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15 Menschen erzählen von ihrer Nahtoderfahrung

Menschen, die schon einmal gestorben und zurückgekommen sind, erzählen von ihrer Nahtoderfahrung und ob sie glauben, dass es ein Leben nach dem Tod gibt

Tätowierte Hand hält andere Hand auf Krankenbett
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Hier sind emotionale Geschichten, die dich wirklich inspirieren. (Zum Artikel nach unten scrollen.)

Eine Nahtoderfahrung ist ein Erlebnis, das man niemals vergisst. Viele Menschen fragen sich: Wissen diejenigen, die schon einmal für ein paar Momente gestorben sind, ob es ein Leben nach dem Tod gibt?

Doch auch die Menschen, die schon einmal tot waren und dann zurück ins Leben gekommen sind, können nur erzählen, wie sie sich persönlich in diesem Moment fühlten. Eine allgemeingültige Antwort auf diese große Frage gibt es nicht.

Aber das, was sie erzählen, ähnelt sich doch sehr. Ihre Berichte klingen vor allem beruhigend. Denn die Nahtoderfahrungen, die sie erfahren haben, scheint wirklich nicht beängstigend zu sein.

1. Beinahe ein Abschied

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„Ich hatte einen Notkaiserschnitt. Irgendwann fühlte ich mich plötzlich schwerelos. Es war, als würde ich durch ein Labyrinth schweben. Hinter den Wänden hörte ich vertraute Stimmen. Dann war ich plötzlich furchtbar traurig. Ich wusste, dass ich gestorben war, und war traurig, weil ich nicht erleben würde, wie mein Kind aufwächst. Dann hörte ich, wie jemand meinen Namen rief. Mein Mann, meine Mutter, dann eine Krankenpflegerin. Dann war ich wieder da. Mein Mann sagte mir, dass ich während des Kaiserschnitts hätte wiederbelebt werden müssen. Sie hätten mich kurz verloren.“

2. Die Freundschaft am Ende des Weges

„Mein Mann lag im Koma und die Aussichten waren nicht gut. Er musste mehrfach wiederbelebt werden. Auf derselben Station lag ein alter Herr, dessen Fuß amputiert werden musste. Die Wunde hatte sich entzündet und er starb an der Infektion. Als mein Mann schließlich aus seinem Koma erwachte, erzählte er, dass er im Traum mit einem anderen Mann durch die Gänge gewandert sei. Seinem Begleiter habe ein Fuß gefehlt. Er hätte meinem Mann gesagt, es sei noch nicht seine Zeit und er solle aufwachen.“

3. Das klingt gar nicht so furchtbar

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„Es war eine sehr warme Dunkelheit. Kein bisschen gruselig oder kalt. Sehr ruhig und friedlich. Das beste Nickerchen, das ich je gemacht habe. Nur das Aufwachen, nachdem ich die Notoperation am Herzen überstanden hatte, war nicht so schön. Sehr schmerzhaft, aber ich bin froh, wieder da zu sein.“

4. Eine tröstliche Nahtoderfahrung

„Ich erinnere mich, dass ich mich so friedvoll und ruhig fühlte wie nie zuvor. Ich sah Farben, die ich nicht einmal beschreiben könnte. Alles war warm. Dann fühlte ich die Hand meines Großvaters in meiner. Er sagte: ‚Es ist noch nicht so weit. Du musst jetzt zurück.'“

5. Ein schöner Traum

„Ich bin bei der Geburt meines Sohnes verblutet. Ich weiß noch, wie ich in Panik geriet und das Bewusstsein verlor. Während ich tot war, habe ich ein ganzes Leben gelebt, mit Kindern und allem. Es war so friedlich und schön wie eine warme Decke. Als ich wieder zu mir kam, sah ich meinen Sohn.“

6. Das ging nochmal gut

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„Ich war 16, als eine größere Operation nötig wurde. Wir wussten nicht, dass ich eine lebensgefährliche Allergie gegen Morphium hatte. Ich war tot und es war der friedlichste Schlaf, den ich je geschlafen habe. Dann wachte ich wieder auf. Mein Vater saß neben meinem Bett, hielt meine Hand und sagte: ‚Du hast mir einen Riesenschreck eingejagt.'“

7. Das ist seltsam beruhigend

„Die eine Sache, an die ich mich erinnere, ist das Gefühl, dass das Gewicht der ganzen Welt von meinen Schultern genommen wurde. Es war unbeschreiblich. Alles, was mir wichtig war oder um das ich mich sorgte, schien so bedeutungslos zu sein.“

8. Oma macht eine klare Ansage

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„Meine Oma hatte schweres Asthma. Eines Nachts wachte sie mit einem Anfall auf, der immer schlimmer wurde. Als sie nach Luft ringend aufschaute, sah sie eine Gestalt am anderen Ende des Zimmers stehen. Sie war sich sicher, dass es der Tod war. Oma, so frech wie immer, sagte: ‚Verp**s dich, ich will noch nicht!‘ Dann fand sie die Kraft, zu ihrem Inhalator zu kriechen.“

9. Das war ein bisschen zu knapp

„Ich bin für ein paar Sekunden an einer Überdosis gestorben und erinnere mich an das Gefühl von absolutem Nichts. Keine Erinnerungen, kein helles Licht, zu dem ich hinsollte, nichts. Es war beinahe friedvoll. Das Aufwachen war pure Panik, als mir klar wurde, dass es beinahe vorbei gewesen wäre.“

10. Ein schöner Traum

„Ich war in einem Wald, zusammen mit meinem verstorbenen Sohn. Er und ich waren lange dort, lange genug, dass ich ihn aufwachsen sehen konnte. Als ich aufwachte, fühlte ich mich seit langem zum ersten Mal wieder im Frieden mit mir selbst.“

11. Alles wird still

„Es ist nicht mir passiert, aber meinem Vater. Er sagte, dass alles ganz warm werde, als würde er sich in einem warmen Bad auflösen. Alle Sorgen und Ängste hätten sich mit ihm aufgelöst. Er habe die Stimme des Chirurgen gehört, die ‚Bleiben Sie hier, kommen Sie zurück!‘ gerufen habe, aber das hätte er nur irritierend gefunden. Dann sei ihm klargeworden, dass er gerade starb, und er habe versucht, aufzuwachen. Plötzlich hätte er wieder Kälte, Schmerzen und ein leichtes Bedauern darüber verspürt, nicht im Warmen geblieben zu sein.“

12. Der Tod aller Sinne

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„Ein alter Freund, der kurz gestorben war, beschrieb mir, wie er alle Farben auf einmal gesehen und alle Klänge zugleich gehört habe. Er sagte, es sei nicht zu begreifen, wunderschön und unheimlich zugleich gewesen.“

13. Ein beruhigendes Nichts

„Ich hatte einen schlimmen Allergieschock. Als mir klar wurde, wie übel es um mich stand, wurde sehr schnell alles sehr kalt, die Welt verschwamm und dann war alles dunkel. Es war eine Art beruhigendes Nichts. Die Ärzte sagten mir, dass ich für einige Sekunden tot gewesen sei.“

14. Das Licht führt zurück

„Ich wurde von einem Auto überfahren und starb. Die ganze Welt wurde zu Schwingungen und ich fand mich in einer sehr gemütlichen Leere wieder. Alles war friedlich und ich wusste, dass ich tot war. Es gab ein paar kurze Erinnerungen an mein Leben und dann war da ein Licht. Ich wollte zu dem Licht hin, um meiner Frau und meinem Kind Lebewohl zu sagen. Als ich es erreichte, war ich plötzlich wieder da. Das ist jetzt acht Jahre her, ich habe immer noch Schmerzen von dem Unfall. Das nächste Mal bleibe ich einfach dort.“

15. Beinahe ein Ende

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„Ich hatte eine Operation am offenen Herzen, als ich 18 Monate alt war. Es ist meine allererste Erinnerung. Da war eine tiefe Wärme und Dunkelheit, mit wunderschönen Farben darin. Kein Schmerz, keine Angst, nur diese reine Freude.“

Was für bewegende und beruhigende Geschichten. Wenn sich der Tod so anfühlt, wie diese Menschen ihn in ihren Nahtoderfahrungen beschreiben, dann können wir alle mit etwas weniger Angst vor ihm durchs Leben gehen.

Quelle: boredpanda
Vorschaubild: ©Facebook/One Tribe Foundation