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Abgehackter Kobra-Kopf wird Koch zum Verhängnis

Der Koch Peng Fan zerlegt eine Siamesische Speikobra und bereitet sie als Delikatesse zu. Doch 20 Minuten später beißt der Kopf der Giftschlange ihn in die Hand

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Kann man Schlangen essen? Ja, natürlich kann man das. In großen Teilen der Welt wird Schlangenfleisch als nahrhafte Delikatesse geschätzt.

In Deutschland gibt es kaum Schlangen. Sowohl die Tiere selbst als auch ihr Verzehr scheinen hierzulande daher ungewohnt und etwas gruselig. Geschmacklich ähnelt Schlangenfleisch dem von Geflügel. Es ist fettarm und sehr proteinreich.

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(Symbolbild)

Prinzipiell kann jede Schlangenart gegessen werden. Auch Giftschlangen sind essbar, sie sollten jedoch von erfahrenen Spezialisten zubereitet werden.

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Doch Schlangen sind auf viele Arten erstaunliche Geschöpfe. Dies wurde jetzt einem Koch namens Peng Fan zum Verhängnis.

Peng Fan hatte in der Stadt Foshan in der südchinesischen Provinz Guangdong für ein Suppengericht eine Siamesische Speikobra verarbeitet.

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Er hatte die Schlange gerade enthauptet und zerlegt. Als er etwa 20 Minuten später die nicht essbaren Teile zum Mülleimer brachte, schreckten die Gäste des Restaurants plötzlich zusammen.

„Wir waren dort, um den Geburtstag meiner Frau zu feiern“, erzählt ein Gast dieses Abends. „Aber dann hörten wir Schreie aus der Küche.“

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Der abgetrennte Kopf der Schlange hatte in einer letzten Zuckung der Nerven Peng Fan in die Hand gebissen, als der ihn in den Mülleimer befördern wollte. Peng Fans Kollegen versuchten, dem Koch noch zu helfen. Aber ohne ein Gegengift ist der Biss einer Siamesischen Speikobra extrem gefährlich. Ihr Gift lähmt sehr schnell die Muskeln und die Atmung. Für Peng Fan kam jede Hilfe zu spät.

Der Schlangenexperte Yang Hong-chang erklärte, dass Reptilien bis zu eine Stunde nach ihrem Tod noch Reflexe zeigen können. Der Instinkt der Kobra war es, zuzubeißen. Und das hat sie getan.

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Die Köche Europas können sich glücklich schätzen, dass Hühner nicht giftig sind. Wer weiß, wie viele solcher Unfälle es sonst auch hier geben würde.

Quelle: dailymail
Vorschaubild: ©Facebook/The Laotian Times